
Yardforce hat inzwischen mehr als 10 verschiedene Rasenroboter im Sortiment. Die Bandbreite reicht dabei vom einfachen bis zum Komfortmodell mit App-Steuerung. Aus dieser Modellreihe haben wir den NX 60i zum Test eingeladen.
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Er ist eine kleine Revolution im Handy-Generator-Segment: der neue EU32i Inverter von Honda mit Lambda-geregelter Kraftstoffeinspritzung, Drei-Wege-Kat und Neodym-Magnet. Das Gerät bringt 3,2 kVA Leistung bei einem Gewicht von nur 26,5 kg.
>> Mehr erfahrenVergleichstest: Eine Säge für alles
10 Stichsägen aus Ober- und Spitzenklasse im Test

Eine gute Stichsäge gehört in den Werkzeugpark eines jeden Heimwerkers. Da es für diesen Sägetyp unterschiedlichste Sägeblätter gibt, sind die Maschinen sehr vielseitig verwendbar. Ein ganz gravierender Punkt ist die Tatsache, dass die Stichsäge auch hervorragend für Kurvenschnitte geeignet ist. So lässt sich beispielsweise der Ausschnitt für die Spüle oder das Kochfeld in der neuen Küchenarbeitsplatte ganz leicht erstellen.
Auch wenn Akkumaschinen in den letzten Jahren einen deutlichen Zuwachs bei den Verkaufszahlen verbuchen, hat der Netzbetrieb immer noch seine Berechtigung. So ist die Netzvariante beispielsweise für alle Heimwerker von Vorteil, die nur gelegentlich mit der Maschine arbeiten. Für diese Anwender erübrigt sich das Problem des Akkuladens vor Beginn der Arbeit – Steckdose genügt.

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Unsere Testgeräte
Im Test haben wir diesmal hochwertige Heimwerkergeräte, die zu Preisen um 100 Euro im Handel sind. Zusätzlich haben wir vier Profigeräte in Augenschein genommen, die im Preis deutlich höher liegen. Weitere Unterschiede gibt es bei den Griffen. Die meisten Maschinen werden an Bügelgriffen geführt, einige verfügen über einen Knaufgriff. Maschinen mit Knaufgriff lassen sich bei Kurvenschnitten mit engen Radien in der Regel leichter führen. Außerdem kommt auch ein wenig die persönliche Vorliebe für die eine oder andere Griff variante zum Tragen. Bosch-Blau und Hitachi bieten ihre Sägen deshalb mit beiden Griffvarianten an.
Sägeblätter
Die meisten Testgeräte bringen im Lieferumfang ein paar Sägeblätter mit, deren Qualität aber nicht immer überzeugen kann. Für unseren Test haben wir deshalb alle Maschinen mit Sägeblättern von Drillcraft ausgestattet.






















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Sägeblätter
Im gut sortierten Fachhandel oder auch im Baumarkt findet sich eine große Auswahl von Sägeblättern für unterschiedlichste Materialien. Für Holz gibt es beispielsweise Sägeblätter für den Grob- oder Feinschnitt. Darüber hinaus werden Blätter für den Tauchschnitt angeboten. Bei dieser Auswahl kommen auch versierte Heimwerker an ihre Grenzen, deshalb kann eine gute Beratung hilfreich sein. Vor allem sollte bei der Auswahl des passenden Sägeblatts Qualität im Vordergrund stehen. Billige Sägeblätter weisen oft nicht die erforderliche Stabilität auf und verursachen schräge Schnitte.
So testet Heimwerker Praxis
Unsere Schnitttests haben wir in einer 40 mm starken Küchenarbeitsplatte durchgeführt, darüber hinaus mussten sich die Sägen noch in 22 mm Weichholz bewähren. Beim Sägen in Metall haben wir mit 3 mm Flachstahl gearbeitet. Neben der Schnittqualität haben wir die Bedienung der Sägen gecheckt. Besonderes Augenmerk haben wir auf den Blattwechsel gelegt, da dieser recht häufig zu erledigen ist. Auch die freie Sicht auf den Sägeschnitt war uns wichtig. Für Gehrungsschnitte haben viele Hersteller Rastungen für die Fußplatte vorgesehen. Ob mit oder ohne Rastungen, es empfiehlt sich, vor dem eigentlichen Winkelschnitt einige Probeschnitte durchzuführen und hier den gewünschten Winkel zu kontrollieren.