Kategorie: Bodenbeläge-Laminat

Vergleichstest: Immer bessere Qualität


Sechs Laminatböden der Oberklasse im Vergleich

Bodenbeläge-Laminat: Immer bessere Qualität, Bild 1
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Dank leimfreier Klick-Verbindungen können auch Laien Laminat-Fußböden spielend leicht verlegen. Preislich sind die Böden schon lange eine gute Alternative zu Parkett, Fliesen, Teppich oder Auslegeware. Und was man fürs Geld bekommt, wird immer besser.

Parkett-Fußböden aus echtem Holz begeistern durch ihre edle Optik, haben jedoch ihren Preis. Die deutlich günstigere und zuweilen pflegeleichtere Alternative ist Laminat: Auf einem stabilen Trägermaterial befindet sich eine mit dem Dekor bedruckte Papierschicht, die von einer hoch verschließfesten, durchsichtigen Kunststoffschicht geschützt wird. Manche Hersteller bedrucken das Trägermaterial auch direkt. Die Oberflächenstruktur der Kunststoffschicht passt bei aktuellen Laminaten zu dem darunter liegenden Dekor (fotosynchrone Oberfläche). Je nachdem wie stark diese Strukturen ausgeprägt sind, kann der Laminatboden allerdings empfindlich gegen mechanische Beanspruchungen sein.

Der Siegeszug des Klicks



Früher wurden die einzelnen Laminat-Paneele beim Verlegen verleimt. Dazu waren spezielle Werkzeuge notwendig.

Bodenbeläge-Laminat Berry Floor Riviera HydroPlus im Test, Bild 2Bodenbeläge-Laminat Kaindl Natural Touch 8.0 im Test, Bild 3Bodenbeläge-Laminat Meister LS 300 im Test, Bild 4Bodenbeläge-Laminat BHK Moderna vision im Test, Bild 5Bodenbeläge-Laminat Tarkett Woodstock 832 im Test, Bild 6Bodenbeläge-Laminat Wiparquet Naturale Authentic Chrome im Test, Bild 7
Die aufwendige Arbeit hat viele Selbermacher abgeschreckt. Seit es Klick- Verbindungen gibt, hat das Laminat zum Siegeszug durch deutsche Wohnungen angesetzt. Klick- Laminat ist zügig zu verlegen und direkt begehbar. Da es genauso einfach wieder zu demontieren ist, eignet es sich auch hervorragend für Mietwohnungen.

Reicht Billig-Laminat nicht auch?



Billig-Laminat lässt sich oft schon an einfacheren Mustern und Oberflächenstrukturen erkennen. Die Auswahl der Dekore ist meist begrenzt. Ob es gefällt, ist Geschmackssache. Wichtig bei der Beurteilung des Aussehens ist, eine Fläche aus mehreren Brettern zu betrachten. Nur dann kann man Randverfärbungen, aufdringliche Musterwiederholungen oder versetzte Linien erkennen. Nach dem korrekten Einklicken werden auch auffällige breite bzw. schräge Spalte sowie störende Höhenunterschiede an den Übergängen sichtbar. „Dünne Brettchen“ werden gern als besonders platzsparend und einfach zu verlegen angepriesen. Bei ihnen brauchen angeblich die Türen nicht gekürzt zu werden. Dafür ist die Tragfähigkeit dieser Böden deutlich geringer. Schon einfache Stühle können nach kurzer Nutzungsdauer deutliche Spuren hinterlassen, von schweren Schränken ganz zu schweigen.

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Dipl.-Ing. Olaf Thelen
Autor Dipl.-Ing. Olaf Thelen
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Datum 08.02.2012, 09:50 Uhr
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