Kategorie: Bluetooth Lautsprecher, Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb, Kapp- und Gehrungssägen Akku

Vergleichstest: Sieben Kapp-, Gehrungs-, Zugsägen mit Akku- und Netzbetrieb im Test


Gradgenau auf Maß gebracht

Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb: Sieben Kapp-, Gehrungs-, Zugsägen mit Akku- und Netzbetrieb im Test, Bild 1
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Wer präzise Sägeergebnisse für sein Projekt benötigt, braucht eine Kapp- und Gehrungssäge. Ist diese zusätzlich mit einer Zugfunktion ausgestattet erweitert das den möglichen Einsatzbereich zusätzlich, weil die möglichen Werkstückabmessungen zumindest in der Breite deutlich größer sind. Unsere sieben Testgeräte verfügen alle über diese Zugfunktion.

Wenn es nur ums Ablängen von Holz geht, genügt in den meisten Fällen eine gute Stich- oder Handkreissäge. Muss das Ganze aber winkelgenau sein, ist die Kapp- und Gehrungssäge gefragt. Damit lassen sich Winkelschnitte gradgenau ausführen und sind wiederholbar. Das ist z.B. beim Verlegen von Bodenbelägen wie Laminat oder Holzdielen oder auch beim Anbringen von Sockelleisten wichtig. Diese Wiederholgenauigkeit gilt natürlich auch dann, wenn gleich lange Holzabschnitte benötigt werden, denn mit einem entsprechenden Anschlag lassen sich solche Arbeiten ebenfalls ganz einfach erledigen.

Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Scheppach HM 216 im Test, Bild 2Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Scheppach HM 216 im Test, Bild 3Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Scheppach HM 216 im Test, Bild 4Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Güde GRK 2534.1 BSL im Test, Bild 5Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Güde GRK 2534.1 BSL im Test, Bild 6Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Güde GRK 2534.1 BSL im Test, Bild 7Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Güde GRK 2534.1 BSL im Test, Bild 8Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Ryobi EMS254L im Test, Bild 9Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Ryobi EMS254L im Test, Bild 10Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Ryobi EMS254L im Test, Bild 11Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Ryobi EMS254L im Test, Bild 12Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Bosch GCM 305-254 D Professional im Test, Bild 13Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Bosch GCM 305-254 D Professional im Test, Bild 14Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Bosch GCM 305-254 D Professional im Test, Bild 15Kapp- und Gehrungssägen Netzbetrieb Bosch GCM 305-254 D Professional im Test, Bild 16Kapp- und Gehrungssägen Akku Einhell TE-SM 36/8 im Test, Bild 17Kapp- und Gehrungssägen Akku Einhell TE-SM 36/8 im Test, Bild 18Kapp- und Gehrungssägen Akku Einhell TE-SM 36/8 im Test, Bild 19Kapp- und Gehrungssägen Akku Worx WX845 im Test, Bild 20Kapp- und Gehrungssägen Akku Worx WX845 im Test, Bild 21Kapp- und Gehrungssägen Akku Worx WX845 im Test, Bild 22Kapp- und Gehrungssägen Akku Bosch GCM 18V-216 D Professional im Test, Bild 23Kapp- und Gehrungssägen Akku Bosch GCM 18V-216 D Professional im Test, Bild 24Kapp- und Gehrungssägen Akku Bosch GCM 18V-216 D Professional im Test, Bild 25Kapp- und Gehrungssägen Akku Bosch GCM 18V-216 D Professional im Test, Bild 26


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Die Testgeräte


Bei der Auswahl unserer Testgeräte haben wir uns an üblichen Heimwerker Nutzungen orientiert. Weil die Maschinen hier meist bei der Verarbeitung kleinerer Holzquerschnitte genutzt werden haben wir Geräte mit 216 und 254 mm Sägeblatt- Durchmesser eingeladen. Mit Ausnahme der Scheppach Säge, sind die 216er Sägen alle akkubetrieben, und dadurch flexibler in der Nutzung. Die Maschinen mit 254er-Blattdurchmesser sind netzbetrieben. Erfreulich finden wir, dass auch zwei Geräte aus der blauen Bosch-Linie im Testfeld sind, die ja seit einiger Zeit ebenfalls erfolgreich in der Großfläche vertrieben wird.

Darauf sollten Sie schon beim Kauf achten


Damit die Säge präzise arbeitet, sollten alle beweglichen Teile auf Spielfreiheit geprüft werden, dabei darf man ruhig kräftiger zugreifen, denn bei der Arbeit werden unter Last auch zusätzliche Kraftmomente frei. Trotzdem sollten die beweglichen Teile leichtgängig sein um z.B. die präzise Winkeleinstellung zu erleichtern. Apropos Winkeleinstellung. Achten Sie beim Kauf darauf, dass sich die Zeiger an den Winkelskalen per Schraube justieren lassen, damit zwischen Anzeige und Realität keine Abweichungen entstehen. Auch die Auflageverlängerungen sollten sie auf leichte Einstellbarkeit prüfen. Um beim Sägen von größeren Bauteilen die Standsicherheit der Säge zu erhöhen verfügen die Sägen über Stützfüße in Schraubenform.

So testet HEIMWERKER PRAXIS


Bei Kapp-, Gehrungs-, Zug-Sägen ist Winkelpräzision besonders wichtig. Hier liegt unser Hauptaugenmerk. Wir habe die Schnittqualität mit den Seriensägeblättern nur relativ gering gewichtet, denn sie ist neben der Sägeblattgüte auch vom Sägematerial und von der Sägegeschwindigkeit abhängig. Hier hat der Nutzer also vieles selber in der Hand. Wichtiger war uns die Leichtgängigkeit der einzelnen Verstellelemente. Ausstattungsdetails wie Spanabsaugung und Schnittlinienmarkierung mit Laser fließen natürlich ebenfalls in die Bewertung mit ein.

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Autor Jörg Ueltgesforth
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Datum 08.03.2024, 09:01 Uhr
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