Vergleichstest: AEG BUS18SBL

Im Zuge der regelmäßigen Modellpflege hat sich AEG auch seine Säbelsägen vorgenommen. Das Ergebnis dieser Modellpflege hat man uns zum Test geschickt.  

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Avant-Lader 

Für jede Arbeit die richtige Maschine

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Ausstattung

Erstes Indiz für aktuelle Technik ist der Brushless-Motor der Säge, übrigens der einzige unter den Geräten der Spitzenklasse. Ausreichend beschichtetet Gehäuseflächen ermöglichen unterschiedliche Griffpositionen.

Mit einem Hub von 22 mm, und einer maximalen Leerlauf-Hubzahl von 3200 1/min. ist die AEG ebenfalls führend. Der Blattwechsel wird mit einem für diesen Maschinentyp üblichen Klemmring durchgeführt. Auf einen verstellbaren Sägefuß hat man verzichtet. Dafür ist die Anlagefläche des Fußes oben und unten leicht nach hinten geknickt. AEG bietet die Säge nur im Karton ohne Akkus und Lader an.

Im Einsatz

Schnell das passende Sägeblatt eingespannt. Das klappt dank des recht griffigen Klemmrings gut, und ans Werk. Dank des langen Sägehubs und der hohen Hubzahl werden sämtliche Arbeiten quasi im Turbomodus erledigt. Zum Teil benötigt die Säge weniger als die halbe Zeit der langsameren Wettbewerber. Dabei halten sich die Vibrationen in Grenzen. Dafür muss die Maschine jedoch immer fest ans Werkstück gedrückt werden. Um das zu ermöglichen, hilft der oben und unten abgewinkelte Anlagefuß. So lässt sich immer ein Anlagepunkt finden. Bei der Arbeit ganz praktisch ist auch die Tatsache, dass die Einschaltsicherung in der jeweiligen Position arretiert ist und nicht bei jedem Maschinenstart neu betätig werden muss. Nicht unerwähnt soll die Tatsache bleiben, dass die Maschine wegen ihrer gebogenen Bauform nicht auf dem großen Akku abgestellt werden kann, sondern immer abgelegt werden muss. 

Fazit

Diese Modellpflege hat’s gebracht. Mit Höchstgeschwindigkeit erledigt die AEG BUS18SBL unseren Testparcours. Was sich schon zu Beginn des Tests andeutet, wird am Ende auch durch Zahlen belegt. Testsieg in der Spitzenklasse!