In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer GOAT G1-2000 erweitert die ECOVACS GOAT Familie und ist für Gärten mit einer Größe von bis zu 2000 m2 geeignet. Zudem bekommt der Mähroboter mit der praktischen Garage ein wind- und wetterfestes Zuhause.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Fünf Hauswasserwerke der Oberklasse im Vergleich
Eigenes Wasserwerk
Mit steigendem Umweltbewusstsein werden zunehmend Alternativen für die herkömmliche Hausversorgung in Anspruch genommen. Dazu gehört auch die Regenwassernutzung in Verbindung mit einem Hauswasserwerk oder einem Hauswasserautomaten.
Der Unterschied zwischen den beiden Gerätetypen ist leicht erklärt: Das Hauswasserwerk besitzt einen Druckschalter und einen Druckbehälter, in dem eine Membrane Luft und Wasser trennt. Die Luftseite wird mit 1,5 – 2,0 bar aufgepumpt und bildet eine Druckreserve. Der Vorteil der Druckvariante liegt in der Vermeidung von Druckstößen bei der Öffnung des Entnahmeventils, da die Pumpe erst anspringt, wenn der Schaltdruck im Kessel unterschritten wird.
Die neuen e-Lader - ausgestattet mit Avant OptiTemp-Batterien (27 kWh und 13 kWh)
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Einsatzbereiche
Ob mit Regenwasser aus der Zisterne oder Grundwasser aus einem Brunnen, nicht nur bei der Gartenbewässerung kann Geld gespart werden. Mit separaten Zuleitungen versehen, kann auch eine Waschmaschine oder die WC-Spülung mit der eigenen Wasserversorgung betrieben werden.
Das Testfeld
Wir haben für unseren Test Hauswasserwerke in einem Preisfenster von 100 bis 200 Euro eingeladen. Die Geräte haben eine Fördermenge von rund 3000 bis 4500 Liter pro Stunde und besitzen dabei eine maximale Leistungsaufnahme von 800 bis 1200 Watt.
So testet heimwerker-test.de
Nach der optischen Eingangsprüfung sind drei Punkte für diese Gerätegattung ausschlaggebend: Saugleistung, Förderleistung und Schaltverhalten. Sowohl die Saug- als auch die Förderleistung haben wir mit einer Höhendifferenz von 5 Metern in mehreren Durchläufen getestet. Beim Test des Schaltverhaltens haben wir den Ablauf mehrfach geöffnet und geschlossen und die Durchflussänderung beobachtet und dabei besonders auf Druckstöße geachtet.