Vergleichstest: Kärcher LTR 18-30 Battery

Der Name Kärcher steht schon seit Jahren nicht mehr nur für Reinigungsgeräte. Auch im Bereich Gartenpumpen und Gartenmaschinen hat man sich inzwischen einen guten Namen gemacht. Unser aktuelles Testgerät der Trimmer LTR 18-30 Battery* ist ein gutes Beispiel dafür.

Ausstattung

Die Stromversorgung erfolgt mit einem Akkupack aus der Kärcher 18V Familie. Der vordere Griffbügel wird per Schraubklemmung in die gewünschte Position gebracht. Unterhalb des Griffbügels findet sich die Überwurfmutter um den Schaft auf die gewünschte Länge zu bringen. Die untere Hälfte dieses Verbinders ist federbelastet. Wird sie nach unten gezogen, kann der Motorkopf zum Kanten schneiden gedreht werden. Der Neigungswinkel von Motor und Schaft ist ebenfalls verstellbar.

An die Arbeit

Als erstes fällt uns auf, dass die Verbindung der beiden Schafthälften nicht spielfrei ist. Das fühlt sich etwas merkwürdig an, ist bei der Arbeit aber schnell vergessen, weil über den Schaft ja keine Kräfte übertragen werden. Im Verlauf des Tests hat sich dieser Punkt auch nicht weiter gezeigt. So sind die Arbeitsleistungen sowohl auf der Fläche als auch an Kanten absolut in Ordnung. Sie haben es in Ihrem Garten auch mit kräftigeren Gewächsen zu tun und der Faden kommt an seine Grenzen? Macht nichts, denn Kärcher bietet als Zubehör ein Klingenset mit Doppelklingen aus Kunststoff an. Dazu wird einfach die Fadenspule ausgebaut und der Spulendeckel durch einen Klingenhalter ersetzt. Fertig. Eine feine Lösung!

Fazit