Vergleichstest: Bosch UniversalGrassCut 18V-26-500

Spontan fällt mir keine Gerätekategorie ein, in der Bosch nicht mindestens ein Gerät am Start hätte. So auch bei Trimmern. Hier sollte für jeden Bedarf etwas bei den „Grünen“ dabei sein. Wir haben zum Test den UniversalGrassCut 18V-26-500 geordert.

Ausstattung

Der Bosch UniversalGrass- Cut 18V-26-500* arbeitet wie die meisten Geräte in diesem Testfeld mit einem einzelnen 1, 6 mm starken Schneidfaden. Auf der mitgelieferten Spule sind drei Meter Faden aufgewickelt. Die Nachstellung des Fadens erfolgt automatisch mit jedem Gerätestart. Leere Spulen können wahlweise komplett erneuert werden oder mit Schneidfaden von der Großrolle aus dem Zubehör neu befüllt werden. Für den Kantenschnitt oder an Hindernissen hat der Bosch einen ausziehbaren Schutzbügel.

Trimmen und Kanten schneiden

Das kennt man so von Bosch, alle Bedienelemente sind rot, so auch bei diesem Gerät, die Schaftlänge lässt sich für den jeweiligen Nutzer um 270 mm verstellen. Der Griffbügel ist in Rastpositionen durch Knopfdruck einstellbar. Den meisten Eindruck macht die Drehung des Motorkopfs zum Kanten schneiden. Dafür wird der komplette Schaft gedreht, und zwar ganz bequem ohne sich zu bücken. Einmal passend eingestellt überzeugt der Trimmer auf der Fläche und an Kanten. Das Arbeitsgeräusch bleibt relativ leise und mit seinen 2 kg Gewicht wird die Maschine auch bei längeren Einsätzen nicht zur Last. Das Kanten schneiden gelingt, auf dem Bügel abgestützt, ebenfalls gut. Trotzdem hätten wir dafür bei Bosch eigentlich eine Stützrolle erwartet.

Fazit