
Einzug, Auszug oder ein Missgeschick – man kann noch so vorsichtig sein, schnell hat man die eine oder andere Beschädigung an Wänden, Böden, Möbeln oder der Fassade. Mit dem Sortiment Fix + Finish bietet Knauf schnelle und unkomplizierte Lösungen.
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Bei üblichen Rotations-Poliermaschinen kann es z.B. durch verschmutzte Polierpads zur Hologrammbildung kommen. Mit der Exzenter-Poliermaschine 15 mm, 950 Watt von Dino Kraftpaket passiert das nicht.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenJetzt geht sie wieder los, die Gartensaison. Für Garten- und Landschaftsbauer bedeutet das, dass viele Rasenflächen auf Vordermann gebracht werden müssen. Üblicherweise wird dazu als erstes gründlich vertikutiert.
Eliet aus dem belgischen Otegem hat gleich eine ganze Armada von Vertikutierern im Sortiment. Insgesamt umfasst das Programm sieben Maschinen für unterschiedliche Ansprüche. Wir haben für diesen Test zwei Maschinen eingeladen. Den mittelgroßen E 450 und den großen E600 Compactor. Der E450 eignet sich beispielsweise perfekt für Betreiber von Facility-Managment-Unternehmen oder auch für Verleihstationen. Der E600 Compactor ist dagegen für den professionellen Anwender im Garten- und Landschaftsbau prädestiniert.
Ausstattung E450
Beginnen wir mit dem „kleinen“ E450. Die Maschine kann wahlweise mit zwei verschiedenen Honda-Motoren mit einer Leistung von 5, 0 oder 5,5 PS geordert werden. Die 45 cm breite Arbeitswelle ist mit 16 Messern bestückt. Die Verbindung zwischen Motor und Messerwelle wird mit einem Keilriemen hergestellt. Die grobe Voreinstellung der Arbeitshöhe erfolgt durch Umschrauben der Hinterräder in zwei Stufen. Mit zwei Gewindeschrauben lässt sich die gewünschte Arbeitshöhe dann an der Vorderachse millimetergenau einstellen. Das Gehäuse besteht aus 2 mm starkem Stahlblech, besonders beanspruchte Bauteile sogar aus 3-mm-Blech. Der Schiebeholm ist für den Transport klappbar. Jedes der vier stabilen Aluräder wird von zwei gekapselten Kugellagern in der Spur gehalten.
Ausstattung E600 Compactor
Für den Antrieb des E600 Compactor sorgt ein 9,0 PS starker Motor von Subaru. Auch beim Compactor wird die Motorkrat per Keilriemen-Getriebe auf die Messerwelle übertragen. Die gewünschte Arbeitstiefe wird wie beim kleineren Gerät mit zwei Gewindeschrauben an den ebenfalls doppelt kugelgelagerten Vorderrädern eingestellt. Eine Voreinstellung an der Hinterachse gibt es nicht, weil keine hinteren Räder vorhanden sind. Hinten wird die Maschine nämlich von einer angetriebenen Walze geführt. Dieses Prinzip haben Sie bestimmt schon bei der Golfrasen-Pflege gesehen. Wie die Typenbezeichnung vermuten lässt, hat die Maschine eine Arbeitsbreite von 60 cm. Die Messerwelle ist mit 44 Messern bestückt, die im Abstand von 14 mm angeordnet sind. Im Gegensatz zu den meisten anderen Vertikutierern arbeitet die Welle gegen die Fahrtrichtung. Das ausgearbeitete Material wird dann innerhalb der Maschine von insgesamt vier weiteren Walzen nach hinten in den Fangbehälter gefördert und dabei gepresst. um das Volumen zu minimieren. Die Walzenmechanik wird über eine Kette angetrieben. Damit der Kettenantrieb im laufenden Betrieb geschmiert werden kann, ist am Schiebeholm eine Sprühdose Kettenfett mit einer Schlauchleitung bis zur Schmierstelle vorhanden. Das ausgearbeitete Moos wird in einer 95 Liter fassenden Box gesammelt.
Preis: um 1800 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

10/2018 - Jörg Ueltgesforth
Preis: um 5000 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

10/2018 - Jörg Ueltgesforth