Vergleichstest: Black+Decker Wandscanner BDS 300

Das Design hat hier einen relativ hohen Stellenwert und führt zu recht üppigen Abmessungen und dem höchsten Gewicht in der Einstiegsklasse. Für die mühelose Führung sind relativ große Hände von Vorteil. Die Kalibrierung erfolgt automatisch und wird optisch und akustisch angezeigt. Der Suchmodus ist von Metall auf Holz umschaltbar. Die Ortung von Strom führenden Leitungen läuft kontinuierlich in beiden Bereichen mit und wird separat angezeigt.

Funktion

Die nutzbare Ortungstiefe bei Metall ist größer als in der Betriebsanleitung angegeben. Bei einer recht großen Spreizung ist die Mittenfestlegung jedoch korrekt. Bei der Ortung stromführender Leitungen werden die Werte nicht ganz erreicht. Holzbalken sind auch noch bei einer Überdeckung von 25 mm exakt zu orten.

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Anwendung

Die Anzeige über die Leuchtdiodenkette ist sauber und unmissverständlich. Bei Annäherung an ein Objekt steigt die Anzahl der rot leuchtenden Dioden.

Ist das Gesuchte erreicht, wird dies durch eine grüne Anzeige und einen Dauerton ausgewiesen.

Fazit

Das BDS 300 von Black&Decker eignet sich besonders für die Ortung von verdeckten Objekten mit relativ geringer Überdeckung wie bei einfachen Leichtbauwänden. Für die Ortung von Holzständerwerken ist auch eine größere Überdeckung unproblematisch.