Vergleichstest: Zircon Wandscanner i 500 OneStep

Beim Kalibrieren muss im Regelfall darauf geachtet werden, dass in dem Wandbereich keine ortungsfähigen Einbauten vorhanden sind. Nicht so bei diesem Leitungssucher. Wird beispielsweise direkt auf einer Stromleitung kalibriert und danach eine Bewegung ausgeführt, merkt das Gerät den Unterschied und kalibriert automatisch neu.

Funktion

Die Anzeigen im Display sind einfach und sehr bedienerfreundlich. Bei der Suche nach Ständerwerken in leichten Trennwänden wird jede Kante mit der Lage zum Träger grafisch dargestellt, die Mitte automatisch ermittelt und mit einem roten Lichtstrich (SpotLite) auf der Wand markiert.

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Anwendung

Um das bekannte Problem mit statischer Aufladung bei den empfindlicheren Geräten zu umgehen, empfiehlt es sich bei der Suche nach Wechselstrom den Effekt aus dem ersten Absatz auszunutzen und immer in der Nähe der vermuteten Leitung zu kalibrieren, ansonsten hilft auch hier der Handkontakt mit der Wand. Da Leitungen grundsätzlich in jedem Modus mitgesucht werden, können sie auch mit der Tiefenscan-Funktion ohne Fehlanzeige geortet werden.

Fazit

Mit dem i 500 OneStep verfügt Zircon über ein nahezu selbsterklärendes Gerät mit allen in dieser Klasse üblichen Funktionen. Die eindeutige Displayanzeige gibt auch dem Ungeübten keine Rätsel auf.