
Sie suchen einen wendigen Benzinrasenmäher mit einer Schnittbreite deutlich unter 50 Zentimeter? Da haben wir etwas für Sie, den BRM 42 B&S von Grizzly.
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Was heute Standard ist, war vor 25 Jahren eine Innovation: Dank einheitlicher Akku-Aufnahme lassen sich unterschiedliche Werkzeuge mit demselben Akku betreiben. Wer noch eines der ersten ONE+ Geräte besitzt, kann es mit einem aktuellen Akku verwenden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSollen große Objekte beschichtet werden, greifen Profis gern auf Sprühgeräte zurück, da sich mit ihnen sehr schnell und effektiv arbeiten lässt.
Mobile Sprühgeräte arbeiten mit unterschiedlichen Technologien. Die einen erzeugen Druckluft, die dann durch die Pistole strömt und dabei den Beschichtungsstoff mitreißt. Bei dieser Methode entsteht in der Regel ein starker Farbnebel, der sich großflächig in der Umgebung niederschlägt. Da er meist nicht sehr gesundheitsfördernd ist, sollte immer mit Schutzausrüstung gearbeitet werden. Im Gegensatz dazu arbeiten die anderen Geräte mit einer Hochdruckpumpe. Diese saugt den Beschichtungsstof direkt an und drückt ihn mit hohem Druck durch die Pistolendüse, wo er dann zerstäubt wird. Hier entsteht meist deutlich weniger Nebel, doch auch hier sollte die persönliche Schutzausrüstung getragen werden.
Ausstattung
Als Spezialist für Beschichtungstechnik hat Wagner mit der Universal Sprayer Control Pro 250/350 M ein Airless-Sprühgerät im Sortiment, das auch Profis beeindruckt. Die Förderung und Druckerzeugung übernimmt eine Kolbenpumpe, die einen Maximaldruck von 11 Megapascal (110 Bar) aufbaut. Der Unterschied zwischen den beiden Typen 250 M und 350 M liegt im Untergestell. Während die 250 M ein kleines, tragbares Gestell mit einem flexiblen Ansaugschlauch besitzt, ist die 350 M auf einem fahrbaren Gestell montiert, das direkt über dem Gebinde platziert wird. Der Sprühdruck wird über einen Drehschalter voreingestellt, der benötigte Druck ist vom verwendeten Beschichtungsmaterial abhängig. Unterhalb des Drehschalters befindet sich eine Anschlussgruppe. Hier werden der Ansaugschlauch sowie der Rücklauf für überschüssiges Material und der Druckschlauch zur Sprühpistole angesetzt. Der im Lieferumfang enthaltene Druckschlauch ist 9 Meter lang. An der Anschlussgruppe ist auch der Umschalter zwischen „Prime“ und „Spray“ angebracht. Die Pistole kann zur Reinigung sehr einfach zerlegt werden. Im Zubehör ist ein Filterset erhältlich, mit dem Verstopfungen der Sprühdüse minimiert werden können. Dabei ist zu beachten, dass je nach Beschichtungsstoff unterschiedliche Filter zum Einsatz kommen. Die Filter können sehr einfach ausgetauscht werden.
Oben auf dem Gerät befindet sich ein Fach, in dem Zubehör und kleinere Werkzeuge zur Wartung mitgeführt werden können.
Preis: um 500 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

10/2018 - Dipl.-Ing. Olaf Thelen