
Selbst ein gut und regelmäßig gepflegter Rasen altert. Irgendwann kippt das Verhältnis von Rasenpflanzen und Wildkräutern zugunsten der letztgenannten Gewächse.
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Balkonkraftwerke erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Dennoch bleibt oft unklar, wie viel Energie tatsächlich genutzt werden kann und welches Potenzial diese Kleinstanlagen bieten
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Fünf Elektro- und drei Benzinvertikutierer im Test
Frischluft für den Rasen

Im Frühjahr, ab Mitte April, und im Herbst, ab September, ist die beste Zeit, um dem Rasen etwas Gutes zu tun. Nach dem ersten Düngen und den ersten beiden Rasenschnitten, am besten auf ca. 4 cm, ist der beste Zeitpunkt zum Vertikutieren. 3 mm Arbeitstiefe genügen dabei vollkommen, um Moos und Mulch zwischen den einzelnen Graspflanzen zu entfernen und den Wurzeln wieder etwas „Luft“ zu verschaffen.
Für alle, die noch keinen eigenen Vertikutierer besitzen oder ein neues Gerät benötigen, haben wir acht gängige Vertikutierer getestet. Fünf davon mit Elektroantrieb für kleine bis mittlere Gärten. Die drei benzinbetriebenen Geräte sind eher für große Flächen gedacht.
Für jede Arbeit die richtige Maschine



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So funktioniert Vertikutieren
Unter dem Gerät rotiert eine Messerwalze, die Schlitze in die Grasnabe schneidet und dabei Moose und Wildwuchs auswirft. Bei allen Testgeräten wird dieser „Auswurf“ in einem Fangkorb gesammelt.



















