Vergleichstest: Hitachi Säbelsäge CR 18 DMR

Das Design dieser Säge wirkt sehr modern, doch verfügt sie auch über ein hochwertiges Innenleben?

Ausstattung

Auch bei der Hitachi ist der geschlossene Gasgriff leicht nach hinten abgewinkelt. Allerdings ist der zum Lieferumfang gehörende Nickelcadmium-Akku trotzdem waagerecht unter dem Griff angeordnet. Oberhalb des Gasschalters ist der Sicherheitsschalter angebracht, der vor dem Betrieb betätigt wird. Bei der Sägeblattarretierung greift Hitachi auf einen kleinen Kipphebel zurück, der direkt auf der Arretierung montiert ist. Je nach Stellung des Kolbens kann dieser mit Handschuhen schwer zu erreichen sein. Der Tiefenanschlag kann durch Lösen einer Inbusschraube unterhalb des Schaftes verstellt werden.

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Ab und gut

Der nur leicht abgewinkelte Griff gewährleistet sicheres und bequemes Führen der Maschine, von Hüft- bis Kopfhöhe. Bei den Schnittleistungen treibt die Maschine beinahe gnadenlos zügig ihr Sägeblatt durch alle Werkstoffe.

Da der Hubkolben durch den Schaft teilweise verdeckt wird, behindert dieser die Reinigung der beweglichen Teile der Maschine. Trotzdem lässt sich das Sägeblatt auch bei starker Verschmutzung gut wechseln.  

Fazit

Der TESTSIEGER in der Spitzenklasse kommt bei diesem Vergleichstest aus dem Hause Hitachi. In beinahe allen Disziplinen konnte sich die Säge behaupten. Lediglich in der Ausstattung konnte sie nicht glänzen, da sie im Lieferumfang nur einen Nickelcadmium- Akku besitzt und das Ladegerät ca. 50 Minuten zum Aufladen des leeren Akkus benötigt.