
Kleine Missgeschicke kennt jeder: Verschütteter Kaffee auf dem Sofa, eingetrocknete Flecken im Teppich oder hartnäckiger Schmutz im Bad – solche Alltagssituationen begegnen uns ständig
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Als wir vor Jahren das erste Gerät von Ego im Test hatten, hatte ich meine Zweifel, ob sich die Marke mit ihrem futuristischen Design dauerhaft etablieren kann.
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Preise für Smart-Home-Geräte sinken leicht - Sicherheitstechnik günstiger

Die durchschnittlichen Preise für die Ausrüstung eines Musterhaushaltes mit Smart-Home-Geräten sind im Monat Juni leicht gesunken.
Zu diesem Ergebnis kommt die monatliche Analyse der Preisentwicklungen des Verbraucherportals home&smart. Der Preisindex für den definierten Haushaltswarenkorb ging demnach von 2.935 Euro im Mai auf 2.925 Euro im Juni zurück. Im Juni 2017 lagen die durchschnittlichen Preise noch bei 3.125 Euro.

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„Der Markt der Smart-Home-Geräte ist in den letzten zwölf Monaten gekennzeichnet von einer steigenden Zahl von Anbietern und Produkten, sowie insgesamt sinkenden Preisen“, bilanziert Thilo Gans, Geschäftsführer der homeandsmart. Lediglich die Preise für die günstigsten Geräte hätten dagegen etwas angezogen.
Vor allem die Kategorie Sicherheitstechnik ist durch die durchschnittlich um zehn Euro geringeren Preise wieder günstiger. Die Investition in die Sicherheit der eigenen vier Wände hatte sich im Mai noch um rund 24 Euro verteuert. Etwas erhöht haben sich im Juni die durchschnittlichen Preise für Lichtsteuerungen und Soundsysteme, für die man zusammen rund 740 Euro ausgeben muss, also rund 10 Euro mehr als im Vormonat. Die übrigen Produktkategorien veränderten sich kaum oder wurden zwischen zwei und fünf Euro im Durchschnitt günstiger.
Günstige Alternativen
„Es gibt zunehmend günstige, alternative Produkte zu den Angeboten der etablierten Anbieter. Wenn sich diese Marktentwicklung so fortsetzt, werden sich die Preise immer weiter angleichen. Für den Verbraucher dürfte sich diese Entwicklung auszahlen und das intelligente Zuhause weiter attraktiv machen“, erklärt Thilo Gans. Ein Blick auf die Preisentwicklungen der günstigen Alternativprodukte sei daher vor allem für Smart-Home-Einsteiger immer lohnenswert.
Wer sich die jeweils günstigsten Produkte einer Kategorie anschaffte, musste dafür im Juni 1.326 Euro ausgeben. Der in der monatlichen Analyse errechnete Sparindex aus den günstigsten Produktalternativen ist im vergangenen Monat um damit 13 Euro angestiegen, nachdem er aber in den beiden Vormonaten um fast 75 Euro gesunken war. „Sich zu informieren und die Preise gezielt zu vergleichen, ist dennoch sinnvoll, denn es winkt eine Ersparnis von rund 1.600 Euro gegenüber den Standardprodukten“, betont Gans.
Preistreiber bei den günstigsten Produkten waren im Juni die Geräte für Hausautomation und Steuerung sowie die Multiroomsoundsysteme. Hier stiegen die Preise im Durchschnitt zwischen acht und rund zehn Euro an.