Teleskopreiniger mit Wasserführung von Fenwi

Egal ob Neubau oder Anbau, Architekten planen gerne mit Glas, damit viel Licht ins Haus fällt. An die spätere Reinigung wird meist weniger Gedankengut verschwendet. Macht nichts, denn dafür gibt’s die Spezialisten bei Fenwi.

Unsere Testgeräte

 
Zum Test haben wir diesmal wasserführende Werkzeuge erhalten. Auch die lassen sich per Klicksystem mit den schon aus der letzten Ausgabe bekannten Teleskopstangen verbinden. Wir haben 3 Reinigungsbürsten erhalten. Weiße Borsten für Glas und Solarflächen, eine rote Universalbürste mit Synthetik-Borsten z.B. für die Fassadenreinigung und eine schwarze Universalbürste mit weichen Naturborsten für empfindliche Oberflächen. Die Wasserzuführung erfolgt über einen Adapter, das zwischen Bürste und Stiel eingebaut wird. Für dir Wasserzuführung ist eine handelsübliche Schlauchkupplung verbaut.

 

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Im Einsatz  

Wir haben auf dem Verlagsgelände einige unzugängliche Fensterflächen, teils mit sehr hohen Fenstern, oder in Form einer vorgebauten Glaskonstruktion im Eingangsbereich. Da kommen die Fenwi- Bürsten und Wischer gerade recht. Bei den hochliegenden Fenstern klappt die Reinigung auf Anhieb prima, weil man in relativ spitzen Winkel arbeiten kann. Das Glasdach des Eingangsbereichs braucht ein wenig Übung bis die Technik stimmt, denn der lange Schaft ist trotz solider Bauweise, bei der notwendigen Länge, ein wenig instabil. Hat man den Trick aber erst mal raus funktioniert das Ganze ruck zuck.  

Fazit

Ob Wintergarten oder hohe Fensterflächen bei Fenwi gibt es für jede Anwendung das richtige Werkzeug. Das Ganze ist zwar nicht billig, aber seinen Preis absolut wert.