Kategorie: Roboter-Rasenmäher

Einzeltest: Yardforce Amiro 400i


Einfach (ist) besser

Roboter-Rasenmäher Yardforce Amiro 400i im Test, Bild 1
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Umfragen haben ergeben, dass viele Menschen, die einen Mähroboter einsetzen möchten, vor der komplizierten Bedienung zurückschrecken. Deshalb hat YardForce möglichst einfache Geräte entwickelt. Der Amiro 400i ist da ein Grenzgänger.

Gut, um das Verlegen eines Begrenzungsdrahtes kommt man bei keinem Mähroboter herum. Doch das Programmieren von Uhrzeiten, Wochentagen, Zonen und was noch alles muss nicht sein, wie der YardForce Amiro 400i beweist.


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Ausstattung

Der Amiro 400i ist mit einer Schnittbreite von 160 mm für Rasenflächen bis zu 400 m² ausgelegt. Die Schnitthöhe lässt sich zwischen 20 mm und 55 mm einstellen.

Roboter-Rasenmäher Yardforce Amiro 400i im Test, Bild 2
Steigungen bewältigt der Mähroboter bis zu 25 %. Standesgemäß ist er mit Kollisionssensor, Regensensor sowie einem Hebesensor ausgestattet. Zum Lieferumfang gehören neben der Ladestation 100 m Begrenzungskabel, 120 Befestigungsnägel, Netzteil, 9 m Netzkabel, 3 Ersatzklingen, und ein Abstandslineal, das beim Verlegen des Begrenzungsdrahtes hilft.


Installation

Ist der Begrenzungsdraht verlegt und die Ladestation installiert, setzt man den Amiro 400i in seinem zukünftigen Revier aus und schaltet ihn ein. Das Gerät fährt los und sucht zuerst die Ladestation. Aufgeladen fährt er einmal sein neues Revier ab und nimmt dann die Arbeit auf. Dabei mäht er nach den Zufallsprinzip – will sagen, wenn er auf den Begrenzungsdraht oder ein Hindernis stößt, ändert er die Richtung und fährt geradeaus, bis er wieder zum Umlenken animiert wird. Das tut er von nun an jeden Tag zu der Uhrzeit, zu der er das erste Mal losgeschickt wurde. Einzustellen ist nur noch, ob der Regensensor aktiv sein soll und wie viele Stunden der Amiro am Tag mähen soll – ein Wert, der von der Rasengröße und dem Wachstum abhängt und den man einfach austestet. Alles lässt sich mit einem Knopfdruck bedienen. Im Gegensatz zum Amiro 400 lässt sich der Amiro 400i auch via WLAN per App und Smartphone bedienen und bietet hier auch komplexe Möglichkeiten der Programmierung und Steuerung.


Praxis

Das Schöne ist, dass es auch ganz ohne WLAN und App geht. Der Amiro 400i arbeitet erfreulich leise und hat kleinere Rasenflächen schnell im Griff.

Fazit

Der YardForce Amiro 400i begeistert mit einer wirklich einfachen Bedienung. Und wer es komplexer möchte, nutzt die App und hat alle Möglichkeiten der Programmierung zur Verfügung.

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Kategorie: Roboter-Rasenmäher

Produkt: Yardforce Amiro 400i

Preis: um 600 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


4/2019
4.0 von 5 Sternen

Einstiegsklasse
Yardforce Amiro 400i

Bewertung 
Funktion: 60%

Bedienung: 20%

Ausstattung: 20%

Ausstattung & technische Daten 
Vertrieb: Merotec, Willich 
Preis: 600 Euro 
Hotline: 02154 8253251002 
Internet: www.yardforce.de 
Technische Daten:
Max. Mähfläche: 400 m² 
Mähdauer/ Akkuladung: ca. 60 min 
Ladedauer: ca. 75 min 
Messerzahl und Typ: 3 Wendemesser 
Klasse: Einstiegsklasse 
Preis/Leistung: sehr gut 
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Dr. Martin Mertens
Autor Dr. Martin Mertens
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Datum 30.04.2019, 09:01 Uhr
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