In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSegway Navimow: eine neue Rasenroboter-Marke
Unterwegs mit GPS
Segway, der Name kommt Ihnen bekannt vor? Richtig, das ist der Hersteller der einachsigen Elektrofahrzeuge mit Lenkstange. Wer so etwas bauen kann, bekommt doch bestimmt auch einen Mähroboter hin. Mal sehen, wir sind gespannt!
Ausstattung
Im Vergleich zu den beiden Wettbewerbern fällt der Segway recht schwer aus. Das Design in Grau orange ist modern. Die Schnittbreite beträgt 21 cm. Das Mähwerk ist nach rechts versetzt angeordnet. Links daneben befindet sich die große Notaus-Taste sowie das Bedienfeld und der Regensensor. Die Schnitthöhe wird per App zwischen 30 und 60 mm eingestellt. Per App wird auch die erste Fahrt durchgeführt. Mit dem Smartphone als Fernbedienung wird der Segway einmal am Umfang des Rasens entlanggefahren. So lassen sich auch „Inseln“ wie z.B. Beete oder Teiche markieren. Auch die Erstellung eines Mähplanes erfolgt auf dem Smartphone.
Die neuen e-Lader - ausgestattet mit Avant OptiTemp-Batterien (27 kWh und 13 kWh)
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Im Einsatz
Je nach Bedarf wird der Navimov für Rasenflächen von 500 – 3.000m² angeboten. Nachdem die Ladestation und die Navi-Antenne platziert sind, kommt als wichtigstes Werkzeug wieder das Smartphone zum Einsatz. Mit der Segway-App haben wir schon vor dem Test anhand einer Checkliste die Eignung unseres Gartens für den Einsatz des Geräts geprüft. Ergebnis: mit zusätzlicher Kamera sollte es funktionieren. Also auf zur ersten Kalibrierungsfahrt, die gegen den Uhrzeigersinn einmal entlang der Rasenkante geht. Damit merkt sich die Maschine schon mal Ihr Arbeitsfeld. Optisch wird die korrekte Kalibrierungsfahrt durch den blau leuchtende Ring am Mäher angezeigt. Bei der Arbeit lässt sich der Mäher jederzeit in der App verfolgen. Um Spurenbildung zu verhindern wechselt die Maschine täglich die Arbeitsrichtung. Gestern war die Längsrichtung angesagt, heute wird quer gemäht.
Fazit
Im relativ kurzen Testzeitraum hat der Segway H1500 einen guten Job gemacht und sich dabei immer schön in seinem geplanten Arbeitsfeld bewegt. Komplett neu ist jedoch die umfassende Gerätesteuerung über das Smartphone, die jedoch erfreulich einfach und zuverlässig funktioniert. Angefangen beim Download der App über die Maschineneinrichtung bis zur Einstellung der Schnitthöhe, ist immer ein Smartphone im Spiel. Junge Leute und Technik-Nerds, wie wir in der Redaktion, finden das in Ordnung. Für ältere Personen wird das jedoch schnell zum Ausschlusskriterium. Das ist schade, denn grundsätzlich ist der Segway eine faszinierende Maschine.Kategorie: Roboter-Rasenmäher
Produkt: Segway Navimov H1500E
Preis: um 2500 Euro
Spitzenklasse
Segway Navimov H1500E
Funktion | 60% | |
Bedienung | 20% | |
Ausstattung | 20% |
Vertrieb | Telsnig, Fuldatal |
Hotline | 0561 98186-0 |
Internet | www.herkules-garten.de |
Technische Daten | |
Akku: | 7,8 Ah |
Schnittbreite | 210 mm |
Flächeneignung | Bis 1.500 m² |
Messer: | 3 Wendemesser |
Netzwerkfähig: | ja |
Auch ohne Netzwerk zu betreiben: | nein |
Gewicht: | ca. 9 kg |
+ | einfache Inbetriebnahme / leise |
- | App-Name |
Klasse | Spitzenklasse |
Preis/Leistung: | gut – sehr gut |