
Heutzutage gibt es praktische Werkzeuge, von denen man früher nur träumen konnte und der ColorReader EZ von Datacolor ist genau so ein Tool. Klein, leicht, handlich und vor allem praktisch erleichtert er zu Hause alles, was mit Farben zu tun hat.
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Ein Kompressor findet vielseitige Anwendung. Leistungsstarke Geräte für unterwegs fallen dabei jedoch meist durch eine recht hohe Geräuschkulisse auf. Von Stahlwerk, haben wir jetzt einen Kompressor erhalten, der mit zwei Leiseläufer-Aggregaten ausgestattet ist.
>> Mehr erfahrenEinzeltest: Hikoki Akku-Winkelschleifer G 3623DA
Doppelt beeindruckend
Moderne Akkutechnik ist schon seit einiger Zeit auch in der Profiliga heimisch. Der neue Winkelschleifer von Hikoki ist mit modernster Technik und Akkutechnik ausgestattet.
Hikoki vertreibt in Deutschland seit 1979 Elektrowerkzeuge, anfangs unter der Marke Hitachi. Heute bietet Hikoki neben seiner Kompetenz in den Segmenten Nagler, Bohr- und Meißelhämmer, Akkumaschinen und Winkelschleifer eine Vielzahl professioneller Maschinen für nahezu alle Industriebereiche.
Modernste Akkutechnik
Im Bereich der Akkutechnik gibt es die verschiedensten Wege und Bemühungen, um Elektrowerkzeuge effektiv mit Energie zu versorgen. Die einen Hersteller arbeiten mit einem Akku für die verschiedensten Geräte und reduzieren so die Anzahl der benötigten Akkus und damit die Investitionen, die Unternehmen aufbringen müssen, manche Hersteller finden andere Wege. Zum Beispiel: Einige Hersteller haben sich zusammengefunden und für ihre Produkte ein markenübergreifendes Akkusystem entwickelt. So können nun sogar die Geräte verschiedener Hersteller mit einem Akku betrieben werden, auch hierbei lassen sich für die Unternehmen enorme Kosten sparen. Hikoki wiederum ist noch einen Schritt weitergegangen. Je nach Maschinen bzw. Gerätetyp kann es sinnvoll sein, zum Beispiel das eine Gerät mit 18 V/8 Ah zu versorgen und ein anderes mit 36 V und 4 Ah, je nachdem, welche technischen Anforderungen vorliegen. Hikoki hat nun einen „intelligenten“ Akku entwickelt, der selbstständig erkennt, welche Maschine er versorgen soll, und zwischen 18 V und 36 V umschaltet. Da ein Lithium-Ionen-Akku aus vielen Einzelzellen besteht, schaltet die Elektronik einfach zwei Akkublöcke, die jeweils aus einer Hälfte der Gesamtzahl der Zellen bestehen, entweder in Reihe oder parallel, dadurch verdoppelt bzw. halbieren sich Spannung und Kapazität.
Preis: um 480 Euro
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03/2020 - Dipl.-Ing. Olaf Thelen