
Kleine Missgeschicke kennt jeder: Verschütteter Kaffee auf dem Sofa, eingetrocknete Flecken im Teppich oder hartnäckiger Schmutz im Bad – solche Alltagssituationen begegnen uns ständig
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Für viele Menschen ist Gartenarbeit an sich schon Entspannung. Es gibt aber auch genug Menschen, die Musik bei der Arbeit brauchen, damit’s Spaß macht.
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Aus Kunststoff, für Hohlräume und zum Spreizen: Diese Dübelarten sollten Sie kennen

Im Baumarkt sind die Regale gut geüllt: Es gibt verschiedene Arten von Dübeln, die je nach Anwendung und Material eingesetzt werden.
Hier sind die wichtigsten Arten:

Wer Gartenteile neu anlegen oder komplett umgestalten will, kann dafür eine Bodenhacke wie unser aktuelles Testgerät vom Online-Versender Onbest prima gebrauchen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKunststoffdübel:
Die häufigsten Dübel, die aus Kunststoff bestehen. Sie eignen sich gut für die Befestigung in Gipskarton, Mauerwerk oder Beton. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, etwa Universal- oder Spreizdübel.
Spreizdübel:
Diese Dübel spreizen sich beim Eindrehen des Schraubens im Mauerwerk oder in Beton, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Sie sind ideal für schwere Lasten.
Hohlraumdübel:
Speziell für Hohlräume wie Rigipsplatten geeignet. Sie verteilen die Last auf eine größere Fläche und bieten so Stabilität.
Metall- oder Schwerlastdübel:
Aus Metall gefertigt, für besonders schwere Lasten geeignet, etwa in Beton oder Mauerwerk.
Expansionsdübel:
Diese Dübel erweitern sich beim Eindrehen im Bohrloch und bieten so festen Halt, meist in Beton oder Stein.
Holzdübel:
Für die Verbindung von Holzstücken, oft aus Holz oder Kunststoff, ohne Schrauben.
Chemische Dübel:
Hierbei wird eine spezielle Klebstoff- oder Harzsubstanz verwendet, um die Befestigung in Hohlräumen oder in besonders festen Materialien zu sichern.Foto: Fischer