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Heizungsoptimierer können Herbst und Winter gelassen entgegensehen

Sommer, Sonne, Urlaubszeit – wer denkt da schon an die nächste Heizperiode? Alle, die keine bösen Überraschungen mögen!
Denn wer jetzt sämtliche Komponenten der Heizungsanlage überprüfen und gegebenenfalls notwendige Reparaturen und Einstellungen vornehmen lässt, kann im Herbst und Winter Energie und damit bares Geld sparen. So empfiehlt der VDMA Armaturen etwa einen hydraulischen Abgleich durchführen zu lassen. Dabei ermittelt der Heizungsfachmann den Wärmebedarf für jeden einzelnen Raum, um anhand dieser Werte die Durchflussmenge des Heizwassers bestimmen zu können.
Ist alles optimal eingestellt, steigt der Wohnkomfort spürbar, denn die Wärme verteilt sich gleichmäßig vom Hobbykeller bis zum Kinderzimmer im Dachgeschoss. Eine weitere Optimierungsmaßnahme: der Thermostatwechsel. Schließlich sind auch hierzulande immer noch Heizkörperthermostate im Einsatz, die 30 Jahre und mehr auf dem Buckel haben. Dabei sind nur moderne Regler, die dem neuesten technischen Stand entsprechen, dazu in der Lage, selbsttätig die Raumtemperatur zu überwachen – sie sorgen dafür, dass nur so viel Heizwasser durch die Heizkörper strömt, wie gerade benötigt wird.
Nach einem Thermostatwechsel wird die Temperatur so präzise reguliert, dass sich beim Heizen maximal sparen lässt. Warum also länger warten? Zumal der Thermostatwechsel in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit 20 Prozent bezuschusst wird. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.vdma.org/armaturen.
(Foto: epr/VDMA Armaturen/iStock.com/igorr1)