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Einführung von neuem Telekom-Router Speedport Pro verzögert sich weiter

Blitzschnelles WLAN mit dem neuen Top-Router der Telekom: Der Speedport Pro sollte den Kunden eigentlich ab Dezember eine Geschwindigkeit von bis zu 9.600 Megabit pro Sekunde (MBit/s) bieten. Allerdings verschiebt sich die Markteinführung weiter.
Der Grund dafür besteht Medienberichten zufolge darin, dass die Telekom den Speedport Pro weiter optimieren möchte.
Das Gerät ist auf Geschwindigkeiten im Netz von bis zu 2.500 MBit/s vorbereitet. Damit unterstützt es den neuen Tarif „MagentaZuhause XL“ genauso wie alle künftigen Stufen des Netzausbaus. Ein weiterer Vorteil: Der Router bündelt Festnetz- und Mobilfunk-Technologie. Das vervielfacht die erreichbare Bandbreite. Mit dem neuen Gerät verfolgen die Kunden mehrere Ultra-HD-Streams gleichzeitig bei deutlich verbesserter WLAN-Reichweite.
In Gebieten, in denen die Telekom nicht ausbaut, profitieren die Nutzer von der Hybrid-Technologie im Speedport Pro. Diese kombiniert die Bandbreiten aus Festnetz und Mobilfunk. Damit sind an vielen Anschlüssen deutlich höhere Geschwindigkeiten beim Surfen möglich.
Surfen und Streamen bis ins Dachgeschoss
Der Speedport Pro hat zwölf WLAN-Antennen. Damit ist er deutlich leistungsfähiger als herkömmliche Router. Die höhere Anzahl gleichzeitig möglicher WLAN-Verbindungen überträgt die Daten besser. Die eingesetzte neue WLAN-Technologie optimiert die Reichweite, innerhalb derer Geräte sich mit dem Heimnetzwerk verbinden.
Dank HD Voice bietet der Speedport Pro eine hochwertige Sprachqualität beim Telefonieren, heißt es. Die integrierte DECT-Basisstation erlaubt die Nutzung von bis zu fünf Speedphones. Die Kunden können außerdem ISDN-Endgeräte und zwei analoge Telefone an den Router anschließen. Weitere Zusatzfunktionen sind bereits geplant: so zum Beispiel die Unterstützung der Mesh-Technologie für ein flächendeckendes WLAN oder Magenta SmartHome.
Der Speedport Pro soll einmalig 399,99 Euro kosten. Als Mietmodell fallen 9,95 Euro im Monat an.