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Die besten Sauggeräte für den Haushalt

Rund ums Haus Die besten Sauggeräte für den Haushalt - News, Bild 1
27.11.2017 11:20 Uhr von Robert Glückshöfer

Die Fenster mit Lappen und Waschwasser zu reinigen, ist mühselig und altmodisch. Wer seine Fensterscheiben einfach und schnell säubern will, kann heute auf moderne Fenstersauger zurückgreifen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Modellen und Ausführungen. Und auch in anderen Bereichen des Haushalts gibt es Sauggeräte, die das Saubermachen deutlich erleichtern.

Der Traum einer jeden Hausfrau und jedes Hausmanns ist es, dass sich alle Putzarbeiten wie von Zauberhand selbst erledigen. Ganz ohne eigenes Zutun geht es nach wie vor nicht, aber mit der Entwicklung von verschiedenen elektrischen oder hochautomatisierten Haushaltsgeräten ist diese Vorstellung inzwischen schon deutlich realistischer geworden.

Praktische Fenstersauger

Was unterscheidet einen Fenstersauger eigentlich von einem einfachen Fensterwischer und, was kann die moderne Form eigentlich? Ein Fensterwischer ist ein rein manuelles Gerät, während der Fenstersauger ein elektrisches Fensterputzgerät darstellt. Ein Fenstersauger ist in der Lage, die Fenster nicht nur zu reinigen, sondern sie auch zu saugen, so dass unerwünschte Schlieren auf den Scheiben nicht entstehen können. Fenstersauggeräte haben einen elektrischen Antrieb – via Stromkabel oder mithilfe eines Akkus.

Einen guten Überblick über die verschiedenen Modelle und Ausführungen bei Fenstersaugern gibt es bei fenstersauger.de zu finden. Doch die praktischen Haushaltsgeräte unterscheiden sich in Funktion und Leistungsfähigkeit bei einigen Punkten. Hier einige Kriterien:

  • Nass-Trockensauger sind die klassischen Fenstersauger und funktionieren wie ein Handsauger und dem Prinzip der elektrischen Glasreinigung. Im ersten Durchgang kommt der Fensterreiniger über ein Ventil auf die Scheibe. Im zweiten Durchgang saugt das Gerät dann die Putzflüssigkeit vom Fenster direkt auf.
  • Fenstersauger mit Teleskopstiel sind ideal, um hoch gelegene Fenster zu reinigen. Diese Fenstersauger gibt es direkt als Set mit einem variablen Stiel oder dieser ist als Zubehör erhältlich.
  • Fenstersauger mit eingebautem Akku sind weniger umständlich in der Handhabung, weil dann kein störendes Kabel im Weg hängt. Hier sollten Verbraucher auf eine lange Laufzeit und eine schnelle Akkuladezeit achten. Eine Reinigungsleistung von 60 bis 80 Quadratmeter pro Ladezeit ist dabei eine ausreichende Angabe. Binnen 30 Minuten lassen sich mit einem Fenstersauger größere Flächen putzen als im manuellen Verfahren. Die Ladezeiten des Akkus betragen im Durchschnitt zwei Stunden. Da ist es praktisch, ein Schnellladegerät oder noch besser einen zweiten Akku zur Hand zu haben.
  • Dampf-Fensterreiniger sind gut geeignet für Allergiker, denn hier erfolgt die Reinigung mit heißem Wasserdampf. Neben der hygienischen Reinigung am Fenster sind diese Geräte auch auf anderen Flächen einsetzbar.

Bei vornehmlich schmalen Fenstern sollte auch das Sauggerät schmal genug sein, sonst wird die Reinigung auf Dauer zu umständlich. An Zubehör gibt es diverse Mikrofaserwischbezüge oder Ersatzlamellen im Angebot, damit die Fenster auch auf Dauer streifenfrei bleiben.

Putzroboter im Haushalt

Haushaltsroboter erobern den Markt. Seit 2006 ist der Markt um das Zehnfache gewachsen. Die Zahl aller verkauften autonomen Staubsauger, Fensterputzroboter oder Rasenmähautomaten ist im Jahr 2016 weiter stark angestiegen (vgl. golem.de). Ganze 25 Prozent mehr als im Vorjahr und weltweit über 4,6 Millionen Geräte wurden verkauft. Tendenz: steigeng.

Putzroboter haben dabei den allergrößten Anteil. Staubsaugroboter können selbstständig den Wohnungsboden saugen oder automatisch wischen.

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Es gibt vollautomatische Rasenmähroboter und Poolreinigungsautomaten, die inzwischen reißenden Absatz finden. Die Putzsaugroboter haben – wie normale Staubsauger auch – unterschiedliche Saugleistungen und verschiedene Größen. Die größeren Geräte sind zwar saugstärker, kommen aber schwerer unter alle Möbelstücke.

Staubsauger-Roboter kosten heute zwischen 130 und 1.300 Euro. Ausgestattet mit Basisstation, Fernbedienung, Zeitschaltuhren und virtuellen Barrieren zeigt die derzeitige Generation schon sehr passable Ergebnisse. Doch gibt es immer noch Probleme wie Kantenübergänge, an denen der Roboter hängt oder das schlechte Erreichen von Ecken und zu geringen Ladezeiten. Da lohnt es sich, genauer hinzuschauen und die Testberichte zu studieren.

Die besten Ergebnisse im Bereich Komfort beim Fensterputzen haben die automatischen Fensterputzroboter erzielt. Die komplette Fensterreinigung erledigt der Roboter hierbei in einem einzigen Durchgang. Die Handhabung ist denkbar einfach: Das Gerät saugt sich an der Fensterscheibe fest und fährt nach dem Einschalten die gesamte Glasfläche automatisch ab. Der Einsatz eines Fensterputzroboters lohnt sich allerdings nur bei großen Fensterflächen und ist bei kleineren Scheibenflächen deutlich zu umständlich.

Smartes schönes Zuhause

Moderne Technologien erscheinen zuhause immer wichtiger. Neben den Möglichkeiten eines vollautomatisch geputzten Hauses gibt es immer mehr smarte Steuerungsmöglichkeiten für das eigene Heim. Sogar der Einbau in Eigenregie ist möglich. Die automatische Steuerung von Sicherheitssystemen am Haus und von medizinischen Assistenzsystemen empfinden die meisten Verbraucher als äußerst sinnvoll.

Durch eine Vernetzung werden die verwendeten Haushaltsgeräte, die Haustechnik und auch Unterhaltungselektronik effizienter nutzbar gemacht. Via Smartphone oder Laptop gibt es ein Signal an Heizung, Rollläden oder auch an Putzroboter.

Moderne Techniken für die Autoreinigung

Nicht nur im eigenen Haushalt soll es sauber sein, auch im Fahrzeug steht regelmäßig die Reinigung von Bezügen und Innenraum an. Bei einer Fahrzeugreinigung kommen neben manuellen Hilfsmitteln oft spezielle Hochdruckreiniger zum Einsatz.

Damit die Sitze und Autobezüge und auch die Armaturen wieder flusen- und krümelfrei werden, sind Mehrzwecksauger die beste Wahl. Mit verschiedenen Aufsätzen für den Sauger ist das einfach und praktisch: Eine flache Autodüse für die Polster, für Stoffsitze ein Aufsatz mit Hartborsten oder eine Fugendüse für die Zwischenräume.

Bei einer Grundreinigung kommt der Hochdruckreiniger ebenfalls zum Einsatz. Dabei wird der Reinigungsschaum mit einer Bürste eingearbeitet, das Absaugen von unerwünschtem Dreck und Staub geschieht dabei vorher oder zwischendurch.

Für eine bequeme und vollautomatische Säuberung von außen empfiehlt sich immer noch der Besuch einer Auto-Waschstraße. Was viele Autobesitzer nicht wissen: Die Autowäsche mit der Hand belastet die Umwelt viel stärker als eine moderne Waschanlage. Ausgerüstet mit Wasseraufbereitungsanlagen und Filtertechniken sparen sie nicht nur viel mehr Wasser, sie bringen das verbrauchte Wasser wiederaufbereitet wieder zum Einsatz. Welche Waschanlage in Ihrer Nähe ist, erfahren Sie über den Waschanlagen-Finder meine-waschstrasse.de.

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Autor Robert Glückshöfer
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Datum 27.11.2017, 11:20 Uhr