
Heutzutage gibt es praktische Werkzeuge, von denen man früher nur träumen konnte und der ColorReader EZ von Datacolor ist genau so ein Tool. Klein, leicht, handlich und vor allem praktisch erleichtert er zu Hause alles, was mit Farben zu tun hat.
>> Mehr erfahren
Quietscht ein Scharnier? Sitzt eine verrostete Schraube fest? Macht die Elektrik Probleme? Zeigt der Rasenmäher erste Korrosionsschäden?
>> Mehr erfahrenVergleichstest: Fünf Mini-Geräte mit Akku- und Netzbetrieb im Vergleich
Filigranarbeiter
Wenn es ein Markenname geschafft hat, zum Synonym für eine komplette Produktgruppe zu werden, hat der Hersteller einiges richtig gemacht. Mit dem Namen „Dremel“ verbinden sogar Nichthandwerker gleich die bekannten Minimaschinen zum Schleifen, Fräsen und Bohren.
Wir haben zum Test einige Wettbewerber des Dremel eingeladen. Für alle, die die kabellose Freiheit beim Einsatz mit einer solchen Maschine bevorzugen, haben wir die aktuelle Version des Akku-Dremel außer Konkurrenz mit ins Testfeld genomen. Eine solche Maschine bieten auch andere Hersteller an.
Vielseitigkeit
Schon der erste Dremel konnte schleifen, trennen, fräsen, polieren und bohren. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Mithilfe des von den Herstellern angebotenen Zubehörs lassen sich diese Aufgaben jedoch auf beinahe jedes Tätigkeitsfeld ausdehnen. Darüber hinaus bietet auch die Zubehörindustrie Produkte wie Frästische an, die den Umgang mit den Maschinen erleichtern oder die Einsatzmöglichkeiten erweitern. Im Test haben wir uns auf das mitgelieferte Zubehör beschränkt. Vernünftigerweise liefern alle Hersteller ihre Maschinen in Kunststoffboxen aus, in denen die Maschine und das Zubehör aufbewahrt werden können. Ein wenig Ordnungsliebe vorausgesetzt, bleibt also immer alles schön zusammen an einem Platz.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Alle Maschinen werden mit verschiedenen Spannhülsen für unterschiedliche Werkzeugschäfte geliefert. Die Hülsen lassen sich in wenigen Sekunden austauschen. Darüber hinaus liegt allen Maschinen, mit Ausnahme des Akku-Dremel, eine biegsame Welle bei. Damit lassen sich auch sonst eher unzugängliche Stellen bearbeiten. Eine ebenfalls überall vorhandene Spindelarretierung macht den Werkzeugwechsel zum Kinderspiel. Unterschiede gibt es bei der Schalteranordnung. Hier hat jeder Hersteller eigene Vorstellungen von Ergonomie. Schauen Sie einfach, welche Anordnung Ihren Vorstellungen am nächsten kommt.
Akku- oder Netzbetrieb
Eigentlich ist die Entscheidung ganz einfach. Wer das Gerät überwiegend am gleichen Arbeitsplatz verwendet, sollte zum Netzgerät greifen, denn eine Steckdose ist bestimmt vorhanden und die Länge des Netzkabels lässt sich bei Bedarf mit einer Verlängerung erweitern. Ein Gerät mit Akkubetrieb empfiehlt sich bei häufigem Einsatz der Maschine an unterschiedlichen Orten. Der Grund ist ganz einfach: Nach einigen Jahren der Akku-Euphorie lässt sich feststellen, das auch Lithium-Akkus durch Nichtnutzung altern und kaputt gehen.