
Das Ballistol Reinigungs- und Pflegeöl ist allgemein bekannt. Jetzt wird es mit dem neue VarioFlex-Sprühkopf ausgeliefert, wir haben es ausprobiert.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Herbst und Winter stehen vor der Tür und mit ihnen steigende Heizkosten. Ineffektiv gedämmte Rollladenkästen sind Wärmeschlupflöcher. Eine Dämmung kann aber kostengünstig nachgerüstet werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke:
Balkonkraftwerk spart über 200 Euro im Jahr - Maximal 600 Watt Leistung

Speziell für Mieter können so genannte Balkon-Solaranlagen eine pfiffige Lösung zur unkomplizierten Stromgewinnung sein.
Gibt der Vermieter grünes Licht, werden ein bis zwei Solarpanele am Balkongeländer oder an der Fassade montiert und idealerweise nach Süden mit einem Neigungswinkel von 30 bis 40 Grad ausgerichtet. Diese kleinen Balkonkraftwerke liefern maximal 600 Watt und machen aus Sonnenenergie nutzbaren Haushaltsstrom. Der erzeugte Strom wird direkt über eine Schuko- oder Wieland-Steckdose in das häusliche Stromnetz eingespeist. Ein Wechselrichter wandelt den Gleich- in Wechselstrom um.

Wer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenBis zu 600 kWh jährlich
Anlagen mit zwei Modulen gibt es ab etwa 1.000 Euro. Pro Jahr liefern diese unter Idealbedingungen bis zu 600 kWh Strom. So lässt sich die Stromrechnung um maximal 240 Euro reduzieren. Nach vier bis sechs Jahren sind die Anschaffungskosten amortisiert. Der erzeugte Strom sollte im Haushalt direkt verbraucht werden, eine Vergütung für überschüssigen ins öffentliche Stromnetz eingespeisten Strom gibt es nicht.
Fazit
Kleine Balkonkraftwerke bieten über Jahre gerechnet gutes Einsparpotenzial. So lässt sich die Stromrechnung um einen vierstelligen Betrag reduzieren.