Ich muss gestehen, die Marke Shabby World war mir bisher unbekannt. Also ist die Spannung groß, ob die Farbe mit dem trendigen Namen überzeugen kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIn vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Kärcher
Zeit gespart beim Saubermachen
Das Fegen von Wegen, Zufahrten oder großen Höfen kann ziemlich zeitaufwendig und anstrengend sein – vor allem im Herbst, wenn sich viel Schmutz an Randsteinen und Hauskanten sammelt. Dann ist das Kehren mit dem Straßenbesen besonders mühselig. Erst recht, wenn ein Windstoß den gerade zusammengefegten Haufen wieder auseinanderwirbelt.
Abhilfe schafft eine handgeführte Kehrmaschine, denn Seitenbesen und Kehrwalze befördern den Schmutz direkt in einen windgeschützten Behälter. Die Technik erleichtert die Arbeit nicht nur, es geht auch deutlich schneller. Wer regelmäßig Flächen ab 40 Quadratmeter reinigen muss, kann viel Zeit sparen. Mit einer Kehrmaschine wird rund fünfmal schneller als mit einem Besen gearbeitet. Das Modell S 650 2-in-1 von Kärcher bietet einen weiteren Vorteil. Zum Lieferumfang gehören zwei Paar Seitenbesen, die bei Bedarf montiert werden. Sie erweitern die Arbeitsbreite und erleichtern das randnahe Kehren. Das zweite Besenpaar hat extrastarke Borsten, die den Boden mit mehr Druck bearbeiten. Grobkörniger oder feuchter Schmutz und nasses Laub werden spürbar besser aufgenommen. Ist der Behälter voll, kann er ohne zusätzliches Werkzeug abgenommen werden. Er ist so konstruiert, dass man beim Entleeren nicht mit dem Schmutz in Berührung kommt. Der Schubbügel lässt sich in der Höhe und in der Neigung an die Körpergröße anpassen, so dass auch längere Kehrfahrten möglich sind, ohne dass der Rücken schmerzt. Für die Lagerung wird das Kärcher-Modell komplett zusammengeklappt. Dann kann es in aufrechter Position abgestellt werden. So nimmt es viel weniger Raum ein.
Eine von der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ initiierte repräsentative Innofact-Studie hat u.a. ergeben, dass jeder Fünfte nicht weiß, dass es in Deutschland eine Gesetzgebung zur Ausstattung privaten Wohnraums mit Rauchmeldern gibt.
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