Statt unrentabel einzuspeisen können Besitzer einer Photovoltaikanlage auf ein attraktives neues Produkt umrüsten, das den Eigenverbrauch erhöht und so die Photovoltaikanlage rentabler macht.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIn vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
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Trotzt jedem Wetter: Vier Kriterien für eine feuchtesichere Steildachsanierung
Über das Wetter zu schimpfen, ist eine Sache. Ein Steildach zu sanieren, das den Wetterkapriolen zuverlässig über lange Jahre standhält, eine andere.
Starkwind, Dauerregen und Hagel fordern einem Dach viel ab. Ein feuchtesicheres Steildachsystem erfüllt auch die Anforderungen des baulichen Wärmeschutzes. Worauf es bei der Steildachsanierung ankommt, verraten die folgenden vier Merkmale:
Eine von der Initiative „Rauchmelder retten Leben“ initiierte repräsentative Innofact-Studie hat u.a. ergeben, dass jeder Fünfte nicht weiß, dass es in Deutschland eine Gesetzgebung zur Ausstattung privaten Wohnraums mit Rauchmeldern gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen- Dämmung auf der Außenseite verlegen: So wird die Holzkonstruktion zuverlässig gegen Feuchtigkeitseinwirkungen geschützt. Die lückenlose Dämmschicht etwa mit einer PU-Aufsparrendämmung sorgt dafür, dass die tragenden Holzelemente warm und trocken bleiben.
- Luftdichtheit herstellen: Ein unkontrollierter Luftaustausch durch Außenbauteile verursacht nicht nur erhöhte Wärmeverluste, sondern kann auch zu Feuchteschäden führen. Die Verlegung einer luftdichten und diffusionshemmenden Bahn auf der Oberseite der Dachkonstruktion ist einfach und sicher.
- Konstruktiven Holzschutz beachten: Sparren und andere Holzbauteile sollten nicht komplett zwischen diffusionsdichten Schichten eingeschlossen werden, um die Austrocknung unvorhergesehener Feuchteeinträge zu ermöglichen und eine Holzschädigung durch langzeitige Feuchteeinwirkung zu verhindern. Dächer mit außenliegender Aufsparrendämmung und diffusionsoffenen Innenbekleidungen sind sicherer, weil Feuchte nach innen austrocknen kann.
- Gefache intelligent nutzen: Gefache unter der Aufsparrendämmung können für die Verlegung von elektrischen, sanitären und lüftungstechnischen Installationen genutzt werden.
Bei der PU-Aufsparrendämmung gilt: Dämmung drauf, Dach dicht, Haus geschützt. Bei der Dämmung auf den Sparren von außen wird die gesamte Dachkonstruktion vollflächig eingehüllt ohne Wärmebrücken. Die formstabilen Dämmelemente sind auf der Außenseite mit einer Unterdeckbahn versehen, die schon in der Bauphase die Funktion einer regensicheren Zusatzmaßnahme unterhalb der Dachdeckung übernimmt. Ist die PU-Aufsparrendämmung verlegt, ist auch das Dach während der Bauzeit vor Witterungseinflüssen sicher geschützt.
Weitere Informationen über die PU-Dämmung von Steildächern gibt es unter www.daemmt-besser.de/daemmloesungen/steildach.
(Foto: epr/IVPU)