
Isotronic hat ein Gerät zur Vertreibung von Mäusen und Ratten im Programm, das sich neuster Oszillatortechnik bedient.
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Sechs Flachdübelfräsen im Vergleich

Hobbyschreiner, Semiprofis und Schreiner, im Grunde jeder, der sich mit Holzverbindungen beschäftigt, kommt mit Flachdübelfräsen in Berührung. Die einen schwören auf diese Maschinen, den anderen sind sie zu unpräzise. Wir haben diesen Konflikt aufgegriffen und sechs Maschinen der verschiedenen Klassen verglichen.
Holzdübel gibt es in verschiedenen Größen, je nach mechanischer Anforderung an die Verbindung.



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Der kleine Unterschied
Holzdübel, ob normale, Flachdübel oder in Langlochform, sollen Verleimungen unterstützen, ein Verrutschen der Klebeflächen verhindern und die Verbindung stärken. Dabei gibt es für jede Form Vor- und Nachteile, die je nach Anwendung abgewogen werden. Einfache Runddübel sind sehr schnell gesetzt, stabil, erfordern jedoch eine hohe Präzision beim Anzeichnen und Bohren. Flachdübel sind tropfenförmig, ebenfalls schnell gesetzt, stabil und erlauben beim Zusammenfügen der Verbindung horizontale Verschiebungen, um kleine Ungenauigkeiten auszugleichen. Horizontal sind sie wiederum sehr präzise. Allerdings werden hierfür Flachdübelfräsen benötigt, deren richtige Handhabung geübt werden sollte. Einige Hersteller bieten auch Holzdübel in Langlochform an, welche die beiden vorgenannten Vorteile vereinen sollen. Diese Maschinen können recht teuer sein und auch deren Einstellung sollte geübt werden.
Unser Testfeld
In diesem Test treffen wir viele alte Bekannte wieder, doch auch zwei Hersteller, die zum ersten Mal dabei sind. Unsere Maschinen bieten eine Preis- und Qualitätsspanne von Einstiegs- bis Meisterklasse, also „für jeden was dabei“.
So testen wir
Flachdübelfräsen werden besonders gern im Korpus- und Plattenbau eingesetzt. Das heißt: Die Einstellungen werden oft geändert, müssen jedoch auch wiederholbar sein.










