
In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
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Unternehmen die über größere Rasenflächen verfügen oder über Immobilien mit Rasenflächen können heute durch den Einsatz von Rasenmährobotern Kosten sparen.
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Wärmepumpen auch im Winter effizient einsetzen

Dass Wärmepumpen in Sachen Effizienz und Klimafreundlichkeit überzeugen, ist weithin belegt. Mit Blick auf frostige Wintertage zögern jedoch viele Hausbesitzer bei der Anschaffung – in der Annahme, die Leistungsfähigkeit etwa von Luft-Wasser-Wärmepumpen (LWP) sei in der kühlen Saison zu gering, ihr nötiger Strombedarf hingegen zu hoch.
Die Technologie moderner Geräte ist darauf ausgelegt, auch bei Minustemperaturen genug Wärme aus der Umgebungsluft zu ziehen, mit der das Kältemittel in der LWP verdampfen und Wärme übertragen werden kann. Die Effizienz und Zuverlässigkeit des Betriebs sind also auch bei kalter Witterung gewährleistet. Jedoch kann ein vorübergehend höherer Strombedarf vonnöten sein, um die entsprechende Vorlauftemperatur zu erreichen.

Auf den ersten Blick sieht unser aktuelles Testobjekt aus, wie ein handelsüblicher Werkzeugkoffer. Abgesehen von der Form hat er damit aber nichts gemeinsam, denn das gute Stück ist extrem vielseitig.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDies ist in Deutschland jedoch nur an wenigen Tagen im Jahr zu erwarten. Unterstützen kann hier etwa der Einsatz einer Photovoltaikanlage oder die Kombination der Wärmepumpe mit der bestehenden Heizanlage (z. B. Gas) als so genanntes bivalentes System.
Wer sich über den Einsatz von Wärmepumpen informieren möchte, findet bei Austria Email eine passende Anlaufstelle. Der Hersteller liefert beispielsweise mit seinen Monoblock-Wärmepumpen eine breite Range von Luft-Wasser-Wärmepumpen, die sich je nach Modell für Neubau und Sanierung eignen und bis -20 °C effizient arbeiten sollen. Die kompakten Modelle sind sowohl für den bivalenten Betrieb als auch für die Nutzung mit Solarstrom geeignet.
Mehr Informationen unter www.austria-email.de.
(Foto: epr/Austria Email)