News Kategorie: Garten
Marke: Kärcher

Trinkwasser sparen mit Gartenpumpen von Kärcher

Garten Trinkwasser sparen mit Gartenpumpen von Kärcher - News, Bild 1
15.09.2016 16:56 Uhr von Ruth Wallhoff-Randerath

Kaercher gibt Tipps zur pflanzengerechten umweltfreundlichen Bewässerung.

Während der Sommermonate muss rund ums Haus und im Garten regelmäßig gegossen werden, damit das Gras frisch bleibt und die Pflanzen gedeihen. Und selbst wer nur große Blumenkübel auf der Terrasse stehen hat, sollte den Wasserbedarf nicht unterschätzen. Vor allem in niederschlagsarmen Zeiten steigt der Verbrauch deutlich an. Wer statt kostbarem Trinkwasser alternative Quellen zu nutzt, entlastet nicht nur die Haushaltskasse, sondern handelt auch ökologisch nachhaltig. Sehr komfortabel kann Brunnenwasser oder aufgefangenes Regenwasser mit Hilfe einer Gartenpumpe für die Bewässerung verwendet werden. Die Pumpe befördert das Wasser nicht nur dahin, wo es benötigt wird, sondern ermöglicht auch den Anschluss von Regnern, Gießstäben oder fest installierten Bewässerungssystemen. Damit erübrigt sich das zeitaufwändige und anstrengende Hantieren mit der Gießkanne.

Am frühen Morgen der späten Abend

Wird die Gartenpumpe eingesetzt, um Wasser aus einem Teich oder einem angrenzenden Bach zu entnehmen, sollte man darauf achten, dass keine Zweige, Laub oder andere Verunreinigungen angesaugt werden. Dabei ist ein Saugschlauch mit Filter zu empfehlen. Aufgefangenes Regenwasser sollte nicht in offenen Tonnen aufbewahrt werden, sondern besser in geschlossenen Behältern oder in einer Zisterne, wo es vor Sonne, Wärme und Verschmutzungen geschützt ist. So bleibt es länger frisch. Die beste Zeit für die Bewässerung ist am frühen Morgen oder in den späteren Abendstunden, dann sind die Verluste durch Verdunstung am geringsten. Zudem vermeidet man dann den Brennglaseffekt. Experten empfehlen, nur jeden zweiten Tag, dafür aber dann reichlich zu gießen. Die richtige Menge hängt ab von der Bodenbeschaffenheit und der Lage und lässt sich nicht pauschal beantworten. Ein guter Tipp ist die Spatenprobe. Dabei wird eine dicke Grassode heraus gestochen und gemessen, wie tief der Boden durchfeuchtet ist. So lässt sich abschätzen, ob künftig mehr oder weniger gegossen werden muss. Als Richtwerte können auch folgende Angaben dienen: 100 Quadratmeter Gemüsegarten benötigen je Bewässerungstag etwa 800 bis 1200 Liter Wasser. Beim Rasen gilt als grobe Faustregel, dass ein Quadratmeter täglich einen Wasserbedarf von etwa 10 Litern hat.

Druckerzeugende Pumpen wie die Kärcher BP 3 Home & Garden ermöglichen den sparsamen und umweltfreundlichen Betrieb von Bewässerungstechnik mit Wasser aus Brunnen und Zisternen. Ihr Zwei-Wege-Adapter erlaubt die gleichzeitige Nutzung von zwei Ausgängen, beispielsweise für das Gießen der Blumenrabatten mit der Handbrause, während auf dem Rasen der Sprinkler läuft. Neben dem Einsatz im Garten kann sie fest installiert auch für die Hauswasserversorgung eingesetzt werden. (UVP: 199,99 EUR). Weitere Informationen: http://www.kaercher.com/de

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Ruth Wallhoff-Randerath
Autor Ruth Wallhoff-Randerath
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Datum 15.09.2016, 16:56 Uhr