Ich muss gestehen, die Marke Shabby World war mir bisher unbekannt. Also ist die Spannung groß, ob die Farbe mit dem trendigen Namen überzeugen kann.
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So haben Einbrecher im Herbst und Winter keine Chance
Herbst und Winter sind bei Einbrechern beliebte Jahreszeiten, weil es dann bereits dunkel ist, während ehrliche Menschen zum Beispiel noch im Büro sind.
So haben sie mehr Gelegenheiten ungestört einzubrechen und finden auch schneller heraus, wo niemand zu Hause ist. Wenn kein Licht brennt, machen sie sich an einer Tür oder einem Fenster zu schaffen und werden in der Dunkelheit von den Nachbarn nicht gesehen.
Wer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinbrecher haben es in der dunklen Jahreszeit aber auch dann einfacher, wenn jemand zu Hause ist. Wer zum Beispiel einen gemütlichen Abend im Wohnzimmer verbringt, bemerkt es nicht, wenn Einbrecher in die Garage oder den Keller eindringen. Daher sollte man sein Zuhause im Herbst und Winter noch besser vor Einbruch schützen als im Sommer.
„Es gibt viele Möglichkeiten, damit sich Einbrecher vor dem letzten Schritt doch noch entscheiden, den Rückzug anzutreten. Und die Einbrecher, die trotzdem ins Haus oder in die Wohnung gelangen, können vertrieben werden, was den Schaden deutlich minimiert“, weiß Izabela Basalo vom Sicherheitsanbieter Verisure. „Effektiver Einbruchschutz baut viele Barrieren auf, die einen Einbrecher abhalten, abschrecken und vertreiben.“
Tipps, um Haus oder Wohnung auch im Herbst und Winter vor Einbrechern zu schützen:
Anwesenheit vortäuschen: Wenn in einem Zimmer Licht an- und ausgeht, entsteht der Eindruck, dass jemand zu Hause aus. Mit smarten Lampen kann man das per App einfach simulieren.
Licht am Eingang und in anderen Außenbereichen: Einbrecher möchten nicht gesehen werden. Viele lassen sich daher von ihrem Vorhaben abhalten, sobald Licht angeht. Die Lampe an der Haustür, die auf einen Bewegungsmelder reagiert, reicht dafür jedoch nicht aus. Besser ist es, alle Bereiche, die sich zum Einbrechen eignen, mit Außenkameras im Blick zu haben, die über Bewegungsmelder und Scheinwerfer verfügen.
Überwachungskameras außen und innen: Damit man erkennen kann, was zu Hause passiert, benötigt man gute Bildqualität. Bei der Auswahl von Überwachungskameras sollte man darauf achten, dass sie auch bei Dunkelheit brauchbare Bilder aufnehmen. Sinnvoll ist außerdem, wenn man im Alarmfall nicht nur selbst, sondern auch Profis einer Notruf- und Serviceleitstelle diese zu sehen bekommen.
Alarmierung während man zu Hause ist: Eine ausgeschaltete Alarmanlage ist nutzlos, weil sie Einbruchsversuche nicht erkennen kann. Vor allem in der dunklen Jahreszeit ist es aber sinnvoll, auch bei Anwesenheit die Bereiche zu schützen, in denen man sich nicht aufhält. Bei smarten Alarmsystemen legen die Bewohner im Zuhause-Modus individuell fest, welche Bereiche geschützt sein solchen, und in welchen sie sich ungehindert bewegen möchten, ohne einen Fehlalarm auszulösen.
Foto: Verisure Deutschland GmbH