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Smarte Lautsprecher und Sprachassistenten weiter auf dem Vormarsch

Smarte Speaker erobern die Wohnzimmer: Jeder achte Bundesbürger ab 18 Jahren (13 Prozent) nutzt bereits einen intelligenten Lautsprecher mit digitalem Sprachassistenten wie Amazon Echo, Google Home oder HomePod.
Das entspricht 8,7 Millionen Menschen in Deutschland. Auch das Wissen um Sprachsteuerung hat sich rasant verbreitet. Vier von fünf Bundesbürgern (84 Prozent) haben schon von digitalen Sprachassistenten gehört, 2017 waren es erst zwei Drittel (69 Prozent) und 2016 gerade einmal 5 Prozent. Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) kann sich vorstellen, zukünftig per Sprache Geräte zu steuern und 4 Prozent wollen sich in den nächsten zwölf Monaten einen Sprachassistenten anschaffen. Das zeigt die Trendstudie „Consumer Technology 2018“, die der Digitalverband Bitkom und das Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte kürzlich vorgestellt haben

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Vor allem die Möglichkeit, die digitalen Sprachassistenten mit Smart-Home-Geräten zu verbinden, ist sehr beliebt. So geben sieben von zehn Nutzern (70 Prozent) an, mit ihrem Smart Speaker andere Geräte im Haushalt zu steuern. Ein Drittel (37 Prozent) derjenigen, die Smart-Home-Anwendungen besitzen, steuert sie per Stimme. Der intelligente Lautsprecher liegt damit gleich hinter Smartphone (76 Prozent) und Tablet (44 Prozent). Zwei Drittel (69 Prozent) spielen per Sprachbefehl Musik ab und hören Radio. Für viele steht der Informationsgewinn im Vordergrund: Jeder dritte Nutzer erfragt die Abfahrtszeiten von öffentlichen Verkehrsmitteln (34 Prozent) oder lässt sich Verkehrsnachrichten (32 Prozent) durchgeben. Jeder Vierte (27 Prozent) lässt sich über aktuelle Sportergebnisse informieren, jeder Fünfte bestellt ein Taxi (22 Prozent) oder stellt ganz allgemein Suchanfragen (21 Prozent).
Auch für die Organisation von Terminen und für Mails werden die Geräte eingesetzt: Jeder Vierte (24 Prozent) hat bereits per Spracheingabe seinen Kalender aktualisiert und 15 Prozent lassen sich von der künstlichen Intelligenz Mails vorlesen. Erst wenige (8 Prozent) diktieren ihre Nachrichten ein.