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Neuer Injektionsmörtel von Fischer für Ausführung von nachträglichen Bewehrungsanschlüssen

Mit dem neuen RebarConnect FIS RC II stellt die Unternehmensgruppe Fischer einen Injektionsmörtel vor, mit welchem die Ausführung von nachträglichen Bewehrungsanschlüssen sicher und wirtschaftlich erfolgen soll.
Ob Anschlüsse neuer Wände, Stützen oder Treppen, das Schließen bestehender Deckenöffnungen, das Verlängern von Bodenplatten, Betondecken oder Fundamenterweiterungen – nachträglich mit Injektionsmörtel eingebaute Bewehrungsanschlüsse haben sich im Baualltag bewährt. Entsprechend häufig kommen die chemischen Schwerlastbefestigungen für diesen Anwendungsbereich im Neubau und bei Sanierungen zum Einsatz.

Viele Gartenbaubetriebe häckseln Schnittgut direkt vor Ort. Wer dabei auf hohe Flexibilität Wert legt, setzt auf ein selbstfahrendes Gerät wie unser Testgerät von GTM.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit dem neuen Vinylester-Hybridmörtel RebarConnect FIS RC II stellt Fischer Stahlbetonbetonbauern eine Lösung für den nachträglichen Bewehrungsanschluss mit ETA (Europäisch Technische Bewertung) zur Verfügung. Die ETA deckt dabei die Anwendung mit Bewehrungsstäben ab, deren Durchmesser 8 bis 32 mm beträgt, und die bis zu 2 m tief eingebunden werden.
Die kurzen Verarbeitungs- und Aushärtezeiten ermöglichen einen zügigen Arbeitsfortschritt – in den wahlweise mit Hohl- oder Hammerbohrern erstellten Bohrlöchern. Mögliche Temperaturen im Verankerungsgrund gemäß ETA von -10 °C bis +40 °C erlauben einen flexiblen und universellen Einsatz. Zudem ist der FIS RC II für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse mit einer Nutzungsdauer von bis zu 100 Jahren zugelassen.