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In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
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Wer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
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Heizen mit dem Kamin: Diese Fehler sollten Sie vermeiden
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Kamine und Kachelöfen sind beliebt und schaffen eine einmalige Atmosphäre. Damit die Lust am Feuer nicht in Frust umschlägt, sollten im Umgang mit der Feuerstätte unbedingt einige Regeln beachtet werden.
Das wichtige Motto: die richtige Feuerstätte mit den richtigen Brennstoffen bei richtiger Bedienung! Der Ofen sollte grundsätzlich in einem technisch einwandfreien Zustand sein. Beschädigte Türdichtungen oder gerissene Schamottsteine lassen sich in der Regel beim Hersteller nachbestellen und einfach austauschen. Altgeräte, die vor den 1. Januar 1985 angeschlossen wurden, mussten entsprechend der gesetzlichen Anforderungen bis Ende vergangenen Jahres ausgetauscht oder stillgelegt werden. Das hat gute Gründe: Moderne Feuerstätten sind erheblich effizienter und verursachen bis zu 80 Prozent weniger Emissionen als ihre Vorgänger.
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Der GOAT G1-2000 erweitert die ECOVACS GOAT Familie und ist für Gärten mit einer Größe von bis zu 2000 m2 geeignet. Zudem bekommt der Mähroboter mit der praktischen Garage ein wind- und wetterfestes Zuhause.
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Beim Anheizen eines noch kalten Feuerraums ist es besonders wichtig, durch geeignete Anzünder und dünnes Anfeuerholz für eine entsprechend hohe Startwärme zu sorgen. Brennholz sollte unbedingt trocken und nicht zu dick sein – sonst qualmt und raucht es. Auch die Scheitlänge sollte so gewählt sein, dass das Holz locker auf dem Feuerraumboden platziert werden kann und die Wände nicht berührt. Spanplatten, gestrichenes oder beschichtetes Holz haben im Ofen hingegen gar nichts zu suchen. Sehr bequem: Viele Öfen sind für Holz und Braunkohlenbriketts geprüft und zugelassen. Die praktischen Dauerbrenner zünden am besten auf einem heißen Glutbett.
Für einen optimalen Abbrand sollte ein Großteil der Verbrennungsluft als sogenannte Primärluft von unten durch den Brennrost zugeführt werden und die Briketts locker umspülen. In der Regel reichen drei bis vier Braunkohlenbriketts aus, um die Feuerstätte entsprechend der Nennwärmleistung zu betreiben. Ob Holz oder Briketts, grundsätzlich sollte bei der Brennstoffmenge den Empfehlungen des Herstellers gefolgt werden. Denn zu viel Brennstoff kann den Kamin überlasten und dauerhaft schädigen.
Mangelhafte Temperaturentwicklung
Eine schwarze, beschlagende Sichtscheibe deutet auf eine mangelhafte Temperaturentwicklung im Brennraum hin. Grund können feuchtes Holz oder eine falsche Lufteinstellung sein. Insbesondere bei Kaminen mit sehr breiten Glasfronten empfiehlt es sich zudem, den Brennstoff über die gesamte Fläche gleichmäßig zu verteilen. Mehr Informationen gibt es unter www.clever-heizer.de.
Foto: epr/REKORD