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Ganz leicht den Energieverbrauch senken durch den Austausch veralteter Heizkörperthermostatventile

Ohne großen Aufwand lassen sich alte Thermostate erneuern. Und schon lassen sich die Energiekosten im Haushalt effektiv senken.
Auch in diesem Winter verpufft erneut viel Geld in deutschen Haushalten. Wenn es draußen kalt ist, werden drinnen die Heizungen hochgedreht – und es gibt kaum etwas Schöneres als ein heißes Bad, das die Gliedmaßen wieder aufwärmt. Welch ein Jammer, dass gerade Heizung und Warmwasseraufbereitung zu den größten Energiefressern im Haushalt zählen. Gemeinsam machen sie über die Hälfte des heimischen Energieaufwands aus und verursachen besonders im Winter hohe Kosten. Dessen sollte man sich bewusst sein.

Als wir vor Jahren das erste Gerät von Ego im Test hatten, hatte ich meine Zweifel, ob sich die Marke mit ihrem futuristischen Design dauerhaft etablieren kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSparen ohne Verzicht
Ein Verzicht auf das liebgewonnene Schaumbad ist allerdings keine Lösung – und auch gar nicht nötig. Denn Verbraucher profitieren bereits vom Austausch der Thermostate ihrer Heizkörper. Hier ist das Einsparpotenzial enorm: Die Investition in die Maßnahme ist kaum der Rede wert, der Aufwand gering und doch rechnet sich die Erneuerung der Technik in weniger als zwei Jahren. Denn je nach Gebrauch, Qualität und Alter können die vorhandenen Heizkörperregler kaum mehr effizient reagieren, wenn zum Beispiel die Wintersonne durch die Fenster scheint und Fremdwärme eintritt. Heutige Thermostate sind dazu weitaus besser geeignet. Ein Haushalt mit einer Wohnfläche von rund 100 Quadratmetern kann damit oft schon über 100 Euro im Jahr einsparen, bestätigt der VDMA Fachverband Armaturen. Dabei sparen neue Heizkörperthermostate nicht nur Energie und somit Kosten ein, sondern verbessern auch den Wohnkomfort. Denn sie stellen sicher, dass die Wärme am richtigen Ort schnell und gut spürbar ist – das Raumklima ist behaglich und alle Hausbewohner fühlen sich wohl. Ist der Experte einmal vor Ort, überprüft er direkt, ob auch ein hydraulischer Abgleich der gesamten Heizungsanlage notwendig ist. Hierbei bestimmt er, wie viel Wasser die jeweiligen Heizkörper benötigen und stellt mithilfe der so ermittelten Werte die Durchflüsse der Heizkörperthermostatventile exakt ein. Bis zu 20 Prozent Energie im Jahr lassen sich dadurch einsparen. Da kann man sich die ausgedehnte heiße Dusche doch ohne ein schlechtes Gewissen gönnen! Weitere Informationen hält der VDMA Fachverband Armaturen im Internet unter https://arm.vdma.org bereit.