
Für jeden, der entweder keinen Stromanschluss im Garten hat oder es leid ist, aus Versehen das Stromkabel beim Heckenschneiden zu durchtrennen, ist eine Akku-Heckenschere eine echte Alternative.
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Schon die Optik signalisiert deutlich, dass sich die Marke Litheli vom Mainstream abheben möchte. Zielgruppe sind junge Familien die neben einem guten Preis –Leistungsverhältnis Vielseitigkeit und ein interessantes Design erwarten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Kneetek
Die Kraft des Kreislaufs nutzen

Arbeitsschutz und Umweltschutz – zwei Bereiche, die in der Vergangenheit in den meisten Bereichen nur schwer kompatibel waren. Die verwendeten Materialien mussten oftmals Anforderungen gerecht werden, die ökologische Aspekte in Produktion und Materialauswahl in den Hintergrund rücken ließen.
Achim Weber, Geschäftsführer der Kneetek GmbH, war das schon lange ein Dorn im Auge. Sein Fokus liegt deshalb seit vielen Jahren auf der Verbesserung der Nachhaltigkeit in fast allen Bereichen der Produktions- und Lieferketten.

Akku-Kettensägen lösen heute in vielen Bereichen die Sägen mit Verbrennungsmotor ab, das hat Umweltschutz- und technische Gründe.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenNachhaltigkeit – ein bisschen Aufwand wird belohnt
„Wenn man sich mit dem Thema Nachhaltigkeit wirklich ernsthaft auseinandersetzt, ist sehr vieles möglich. Es kostet Mühe und Geduld – aber der Aufwand lohnt sich. Vor allem für die Umwelt, aber auch im Rahmen der Wirtschaftlichkeit“, erklärt Achim Weber sein Engagement. Nun hat er einen Kreislauf aufbauen können, der aus alten Produkten der Kneetek GmbH neue entstehen lässt, ohne Ressourcen-Verlust und mit kurzen Produktionswegen. „Unser neuer Knieschoner wird aus den alten Polyethylen-Polstern MultiPad, ErgoPad und IPad als 3D-Modell hergestellt. Das gebrauchte Material wird geschreddert und die Kleinteile dann zu einem neuen Verbund zusammengefügt“, erklärt Weber die Vorgehensweise.
Doch nicht nur das: Die gesamte Herstellung der Kneetek-Kniepolster und Kniekissen aus Polyethylen und Zellkautschuk findet in der eigenen Produktion in der Nähe von Köln statt. Das Grundmaterial wird im Umkreis von 100 km bezogen – damit werden die Transportwege und die Umweltbelastung minimiert. Auch das Polyethylen selbst ist ein ressourcenschonendes Produkt, das von unserem Rohstofflieferanten aus umweltfreundlichen Materialien und ohne Weichmacher hergestellt wird.


Material und Verpackung – überall nachhaltige Lösungen entdecken
Sogar für den bis dato nicht verwendbaren Schaumstoffverschnitt, der bei der Produktion anfällt, hat Achim Weber nun eine neue Geschäftsidee entwickelt. Unter der Marke LOOP werden schon bald nachhaltig produzierte, hochqualitative Hundebetten und weitere Produkte vertrieben werden, in denen das geschredderte Polyethylen eine ganz neue Aufgabe bekommt. Weber: „Wir wollten das Wort Nachhaltigkeit mit echtem Leben füllen und setzen bei all unseren Bemühungen auf die Kraft des Kreislaufes, LOOP eben. Wenn wir auf dieser Ebene alle kreativer werden, können wir für unsere Umwelt sehr viel erreichen, Abfall vermeiden und einen sicheren Blick dafür entwickeln, wie wir Vorhandenes weiter- und wiederverwerten.“
Und die Verpackung? „Im Bereich der Verpackungen ist weltweit ein tiefgreifendes Umdenken nötig“, ist Achim Weber überzeugt. „Auch die Masse an Verpackungsmüll in Deutschland ist enorm. Wenn möglich, versuchen wir deshalb, auf Verpackungen weitgehend zu verzichten. In allen anderen Bereichen greifen wir auf nachhaltige Lösungen zurück: Kartons und Banderolen aus Pappe oder Baumwollnetze. Und wir nutzen weiterverwertbare Boxen als Aufbewahrung für die Knieschoner.“