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Ältere Dächer sind anfälliger für Sturmschäden: Sturmklammern steigern die Dachsicherheit

Oben auf dem Dach herrschen an 365 Tagen im Jahr harte Bedingungen: Sturm, Regen, Kälte und Hitze. Einen wirkungsvollen Schutz gegen Wetterextreme stellt eine fachgerechte Windsogsicherung mit witterungsbeständigen Sturmklammern aus Metall dar.
Immobilien, deren Steildächer nach 2011 eingedeckt oder saniert worden sind, befinden sich auf der sicheren Seite. Seitdem gelten neue Vorschriften für die Windsogsicherung, die für Architekturschaffende und Dachgewerke verbindlich sind. Je nach Lage und Dachform des Objektes ist die Sturmsicherung nach definierten Kriterien anzubringen.
Bei älteren Ein- und Zweifamilienhäusern empfiehlt sich eine Sichtung und Wartung des Daches. Dabei können Dachpfannen oder Dachsteine durch das nachträgliche Anbringen von Sturmklammern auf der Traglattung fixiert werden, sodass sie selbst bei starken Windböen weder abheben noch abrutschen. Sturmklammern sind Metallklammern aus rostfreiem oder korrosionsgeschütztem Material, die – als unsichtbare Helfer auf dem Dach – zur Sicherung von kleinformatigen Deckwerkstoffen eingesetzt werden.
Das Unternehmen Friedrich Ossenberg-Schule (FOS) bietet optimal auf die Dachpfanne abgestimmte Sturmklammern für eine fachgerechte Windsogsicherung an. Auf www.fos.de gibt es weiterführende Informationen zum Thema Sturmsicherung am Steildach sowie ein Online-Berechnungstool für die Windsogsicherung.
(Foto: epr/Friedrich Ossenberg-Schule)