
Bei gutem Wetter wird im Sommer das Mittagessen auch gerne im Freien genossen. Da kann der Spaß an der frischen Luft z.B. durch Wespen die auf Nahrungssuche sind, schnell verloren gehen. ein Wespenwedler kann dann die Tiere vertreiben.
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Herbst und Winter stehen vor der Tür und mit ihnen steigende Heizkosten. Ineffektiv gedämmte Rollladenkästen sind Wärmeschlupflöcher. Eine Dämmung kann aber kostengünstig nachgerüstet werden.
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Ältere Dächer sind anfälliger für Sturmschäden: Sturmklammern steigern die Dachsicherheit

Oben auf dem Dach herrschen an 365 Tagen im Jahr harte Bedingungen: Sturm, Regen, Kälte und Hitze. Einen wirkungsvollen Schutz gegen Wetterextreme stellt eine fachgerechte Windsogsicherung mit witterungsbeständigen Sturmklammern aus Metall dar.
Immobilien, deren Steildächer nach 2011 eingedeckt oder saniert worden sind, befinden sich auf der sicheren Seite. Seitdem gelten neue Vorschriften für die Windsogsicherung, die für Architekturschaffende und Dachgewerke verbindlich sind. Je nach Lage und Dachform des Objektes ist die Sturmsicherung nach definierten Kriterien anzubringen.

Wer auf den Einsatz von chemischen Reinigern verzichten möchte kommt an der Heißdampf-Technik nicht vorbei, wenn es richtig sauber werden soll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenBei älteren Ein- und Zweifamilienhäusern empfiehlt sich eine Sichtung und Wartung des Daches. Dabei können Dachpfannen oder Dachsteine durch das nachträgliche Anbringen von Sturmklammern auf der Traglattung fixiert werden, sodass sie selbst bei starken Windböen weder abheben noch abrutschen. Sturmklammern sind Metallklammern aus rostfreiem oder korrosionsgeschütztem Material, die – als unsichtbare Helfer auf dem Dach – zur Sicherung von kleinformatigen Deckwerkstoffen eingesetzt werden.
Das Unternehmen Friedrich Ossenberg-Schule (FOS) bietet optimal auf die Dachpfanne abgestimmte Sturmklammern für eine fachgerechte Windsogsicherung an. Auf www.fos.de gibt es weiterführende Informationen zum Thema Sturmsicherung am Steildach sowie ein Online-Berechnungstool für die Windsogsicherung.
(Foto: epr/Friedrich Ossenberg-Schule)