
Bis zum 30.6. bekommt man bei Honda einen 4 Ah-Akku und 3 Jahre Zusatzgarantie kostenlos dazu, wenn man einen Akkumäher 416 XB oder 466 XB im Set kauft. Die 36 V-Powerakkus sind top und im Nu wieder aufgeladen.
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Die österreichische Firma SOLA produziert seit über 70 Jahren Messsysteme. Angefangen hat SOLA mit einer Wasserwaage aus Holz. Heute gehören modernste Linienlaser zum Produktportfolio. Wir haben das neuste Modell, den Plano 3D Green, ausgiebig getestet.
>> Mehr erfahrenVergleichstest: Fünf Akku-Garten-Multitools im Test
Kombigeräte für Gras-, Heckenund Baumschnitte

Für die Pflege größerer Gärten benötigt der Hobbygärtner unterschiedlichste Werkzeuge. Vieles kann dabei mit Handwerkzeugen erledigt werden. Spielt jedoch auch der Zeitfaktor eine Rolle ist Maschinen-Unterstützung gefragt. Jetzt schlägt die Stunde der sogenannten Multitools. In der benzinbetriebenen Variante sind sie hinlänglich bekannt. Wir haben uns für diesen Test für die akkubetriebenen Vertreter entschieden.
Akkubetriebene Multitools werden in unterschiedlichen Spannungsklassen angeboten. Wir haben uns in diesem Test Geräte der Spannungsklasse 36-48V angesehen. Interessant dabei ist, wie die nötige Spannung generiert wird. Hersteller wie Alpina, AL-KO und Fuxtec setzen auf eine Akkufamilie mit der nötigen Spannung. Worx und Einhell nutzen die von den Akku-Powertools bekannten 18/20V-Akkus. Für die kräftigeren Gartengeräte werden einfach zwei Akkus in Reihe geschaltet, das ist clever.














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Unterschiede zwischen den Testgeräten
Die gibt es reichlich. So setzen zum Beispiel Alpina und AL-KO auf den direkten Antrieb der Vorsatzwerkzeuge mit jeweils eigenem Motor. Die übrigen Hersteller treiben die Werkzeuge per Welle und Winkelgetriebe an. Auch die Art und Weise, wie die Arbeitshöhe von bis zu 4,5 m erreicht wird ist unterschiedlich. Auch hier geht Alpina einen eigenen Weg, indem sie auf einen teleskopierbaren Schaft setzen. Die übrigen Hersteller erreichen die Arbeitshöhe, indem ca. 1 m lange Zwischenstücke in den Schaft eingesetzt werden.

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Besonderheiten
Wer häufig den Hochentaster benötigt, sollte sich die Geräte von Fuxtec und Worx näher anschauen. Beide verfügen über überdurchschnittlich lange Schwerter sowie eine hohe Kettengeschwindigkeit. Beim Fuxtec kann der Kopf außerdem in der Neigung verstellt werden. Der Worx ist das einzige Gerät im Testfeld, das von einem Brushless-Motor angetrieben wird. Die von uns getesteten Sets haben wir zum Teil individuell zusammengestellt. Einzig Einhell und AL-KO bieten die Zusammenstellung aus Trimmer, Hochheckenschere und Hochentaster als Set an. Alpina bietet nur Hochentaster und Hochheckenschere als Set an, und setzt für den Trimmer auf ein komplett eigenes Gerät. Das ist dem Teleskopschaft geschuldet, der beim Trimmereinsatz immer mitgetragen werden müsste. Bei Fuxtec und Worx kann man mit einem Startset bestehend aus Antriebs-Schaft und Trimmer beginnen. Weitere Geräte können dann nach Bedarf zugekauft werden.
So testet heimwerketest.de
Als erstes haben wir uns die Erstmontage angesehen und bewertet. Ein wichtiger Punkt ist dann der Wechsel der Anbau-Werkzeuge. Hierbei spielt auch die Verlängerung des Schafts eine Rolle. Für die Ermittlung der maximalen Arbeitshöhe sind wir von einem 180 cm großen Anwender ausgegangen und haben das Werkzeug bis auf Brusthöhe angehoben, damit der Tragegurt bei entsprechender Einstellung noch ein wenig Gewicht aufnehmen kann