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Sturmklammern helfen, Schäden an Photovoltaikanlagen auf Steildächern zu vermeiden

In Zeiten der Energiewende entscheiden sich viele Personen mit Immobilienbesitz für den Einsatz einer Photovoltaikanlage auf ihrem Dach. Doch so ideal die exponierte Position auf dem Steildach für die solare Stromgewinnung ist, sie bietet darüber hinaus auch eine ernstzunehmende Angriffsfläche für Stürme, Starkregen und Gewitter.
Umso wichtiger also, dass Dachpfannen bzw. PV-Anlage sowohl bei einer Neueindeckung als auch Sanierung ausreichend gegen Windsog gesichert werden, um das Herabrutschen von Dachelementen und daraus resultierende Personen- oder Sachschäden zu vermeiden. Erreicht wird die sogenannte Windsogsicherung durch die professionelle Fixierung der Dachpfannen auf der Traglattung mithilfe korrosionsbeständiger Sturmklammern, etwa vom Hersteller Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co KG (FOS).

Latthammer sind besonders bei Dachdeckern beliebt, doch auch immer mehr Heimwerker begeistern sich für dieses Werkzeug
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenErst wenn das eingedeckte Dach derart gesichert wurde, sollte die Installation von PV-Modulen als Aufdach-Anlage erfolgen. Hierbei werden die Solarpaneele auf einer zuvor montierten Unterkonstruktion auf dem Dach befestigt. Auch bei modernen Indach-Anlagen, wo die Solarmodule entweder direkt in die Dachdeckung integriert sind oder diese komplett ersetzen, ist die Windsogsicherung mittels spezieller Sturmklammern für PV-Anlagen notwendig. Doch selbst, wenn eine Solaranlage ohne gleichzeitige Dachsanierung verbaut wird, empfiehlt es sich, die Dachpfannen oder -steine rund um die Photovoltaiklösung in einem Radius von mindestens 1,50 Meter entsprechend zu sichern.
Das reduziert das Risiko, dass sich Dachpfannen bei extremer Witterung lösen und dabei die PV-Anlage, Personen oder Gegenstände in Mitleidenschaft ziehen können. Personen mit Immobilienbesitz sind also gut beraten, das Thema Windsogsicherung vor jeder geplanten Dachmaßnahme mit der ausführenden Fachkraft zu besprechen und auf ihre korrekte Durchführung zu achten. Informationen zum Thema Dachsicherheit finden Interessierte unter www.fos.de.
(Foto: epr/Friedrich Ossenberg-Schule/Wim Coppens)