
Yardforce hat inzwischen mehr als 10 verschiedene Rasenroboter im Sortiment. Die Bandbreite reicht dabei vom einfachen bis zum Komfortmodell mit App-Steuerung. Aus dieser Modellreihe haben wir den NX 60i zum Test eingeladen.
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Er ist eine kleine Revolution im Handy-Generator-Segment: der neue EU32i Inverter von Honda mit Lambda-geregelter Kraftstoffeinspritzung, Drei-Wege-Kat und Neodym-Magnet. Das Gerät bringt 3,2 kVA Leistung bei einem Gewicht von nur 26,5 kg.
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Sicherheit, Energie und Komfort kombiniert

Wer sich heute mit dem Thema „Smart Home“ beschäftigt, findet zahlreiche Systeme unterschiedlicher Hersteller. Ein interessantes System hat die Firma TechniSat auf den Markt gebracht. Wir durften es uns in der Praxis ansehen.
TechniSat geht bei seinem Smart-Home- System einen völlig anderen Weg, als andere Hersteller. Der Spezialist in Sachen digitaler Empfangstechnik hat seine Smart-Home-Zentrale nämlich in einen DVB-T2-HD-Receiver integriert, welcher somit gleichzeitig zum Anschauen von TV-Sendungen genutzt werden kann. Schauen wir uns das System im Detail ein. Das TechniSat-Smart-Home-System basiert auf dem Funkstandard Z-Wave und ist damit für eine Vielzahl von Komponenten einsetzbar. Die Zentrale, der Digitalreceiver Digipal Smart Home, ist mit einer speziellen Software versehen, welche demnächst auch auf anderen TechniSat-Digitalreceivern und den Ultra-HDFernsehern des Unternehmens bereitgestellt werden soll. Umfangreiche Komponente Das TechniSat-Smart-Home-Sortiment bietet bereits heute einen Fenster/Türsensor, Rauchmelder, einen Multisensor, Heizkörperthermostat sowie zwei schaltbare Zwischenstecker. Gegen Jahresende kommen unter anderem noch eine Kamera für Innen- und Außenmontage hinzu. Wir durften uns ein bereits mit TechniSat Smart Home eingerichtes „Smart Home“ ansehen. Im Zweifamilienhaus von Robert und Silke sind insgesamt 85 einzelne Komponenten verbaut. Nach einer freundlichen Begrüßung geht es durch das Treppenhaus in die erste Etage. Auf dem Weg dorthin sind bereits unauffällig ein Rauchmelder sowie schaltbare Steckdosen integriert. Zunächst nehmen wir im Esszimmer Platz, wo uns ein großer Tisch sowie ein Fernseher, der hinter einem halbverspiegelten Bilderrahmen versteckt ist, erwarten. Da das TV-Gerät an das Android-Tablet angebunden ist, können wir uns bei Kaffee und Kuchen die umfangreiche Smart-Home-Lösung detalliert anschauen. Robert und Silke haben das System mit etlichen „Szenarien“ versehen, die selbstständig arbeiten. Dazu später mehr. Schauen wir uns zunächst die einzelnen im Haus verbauten Komponenten an.











