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Lichtbogen-Fusionsspleißgerät von Televes - Eine Akkuladung für bis zu 300 Spleiße

Televes hat das neue Lichtbogen-Fusionsspleißgerät OSSGT vorgestellt.
Durch seine robuste Konstruktion können Glasfasern auch bei widrigen Umgebungsbedingungen zuverlässig verschmolzen werden, heißt es. Der Prozess dauert rund neun Sekunden und startet automatisch, sobald der Windschutz des Geräts geschlossen wird. Sechs Motoren und drei Achsen sorgen für eine präzise Positionierung der Faserkerne. Eine optische Verlustmessung und eine Zugfestigkeitsprüfung gewährleisten hochwertige Spleißergebnisse, verspricht der Hersteller.

Auf den ersten Blick sieht unser aktuelles Testobjekt aus, wie ein handelsüblicher Werkzeugkoffer. Abgesehen von der Form hat er damit aber nichts gemeinsam, denn das gute Stück ist extrem vielseitig.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer mitgelieferte Akku ermöglicht mit einer Ladung bis zu 300 Spleiße. Das Fusionsspleißgerät erkennt automatisch den Fasertyp (Singlemode, Multimode, DSF, NZ-DSF, BIF/UBIF) und wählt alle erforderlichen Parameter aus. Durch eine selbsttätige Analyse der Schneidewinkel und des Verschmutzungsgrades der Fasern werden mögliche Schwierigkeiten bereits vor Beginn des Spleißprozesses festgestellt.
4,3 Zoll großes Display
Der durchschnittliche Verlust pro Spleiß beträgt je nach Fasertyp zwischen 0,01 dB und 0,04 dB. Die Spleißdaten werden in einem Speicher erfasst und lassen sich als txt-Datei exportieren, ohne dass eine zusätzliche Software installiert werden muss. Um Spleiße nachträglich zu überprüfen, können Screenshots gemacht und auf dem 4,3 Zoll großen LC-Display des Geräts angezeigt werden.
Das Gerät ist 166 x 159 x 146 Millimeter groß und hat ein Gewicht von rund 2 Kilo. Der Lithium-Ionen-Akku (11,1 V/7800 mAh) hat eine Ladestandanzeige und bietet 300 bis 500 Ladezyklen. Der Transportkoffer besteht aus einem haltbaren ABS-Material und lässt sich zugleich als Arbeitsfläche verwenden.