Wer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenStatt unrentabel einzuspeisen können Besitzer einer Photovoltaikanlage auf ein attraktives neues Produkt umrüsten, das den Eigenverbrauch erhöht und so die Photovoltaikanlage rentabler macht.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke:
Heizkosten senken, Komfort steigern: Jung mit neuen Raumthermostaten
Um Energie und Heizkosten zu sparen, muss man im Winter nicht frieren. Oft reichen schon relativ einfache Lösungen, um den Heizenergieverbrauch in Haus oder Wohnung effektiv zu senken. Der Schlüssel zur Energieeffizienz ist eine bedarfsgerechte Heizungssteuerung.
Hohe Energieverluste beim Stoßlüften, Wärmeanstieg durch viele Personen oder unterschiedliche Nutzungszeiten von Räumen – all das sind Gründe, aus denen Heizungsanlagen oft mehr verbrauchen als nötig. Mit vier neuen Raumthermostaten von Jung für unterschiedliche Heizsysteme optimiert man nach Angaben des Herstellers die Temperaturregelung im Zuhause und spart so Ressourcen und Geld. Mit Funktionen wie internen und externen Temperaturfühlern, Temperatursturzerkennung oder Nachtabsenkung passen die neuen Thermostate die Raumtemperatur immer optimal an die jeweiligen Bedingungen an.
Die Bedienung ist auf das Wesentliche reduziert: drehen und drücken – wie bei Jung-Drehdimmern. Wenn man den Drehknopf drückt, fährt die Heizungsanlage in den Frostschutzmodus. Für die Einstellung der Wohlfühltemperatur genügt das Drehen der Bedienstelle. Die Geräte eignen sich daher sowohl für den Heiz- als auch Kühlbetrieb. Sie verfügen über einen internen Temperaturfühler. Darüber hinaus regeln die Thermostate mit Temperatursturzerkennung die Heizung herab, wenn beispielsweise ein Fenster geöffnet ist. Sie können entweder mittels herkömmlicher 2-Punkt-Regelung oder Pulsweitenmodulation betrieben werden.
Feinere Regelung
Pulsweitenmodulation ist eine digitale Art der Steuerung, in der die Spannung in schneller Abfolge ein- und ausgeschaltet wird. Die Temperatur lässt sich dadurch wesentlich feiner und genauer regeln, der Wirkungsgrad der Heizung wird erhöht und man spart Energie und Heizkosten. Mithilfe einer mechanischen Bereichsbegrenzung lässt sich der maximal einstellbare Temperaturbereich individuell begrenzen. So vermeidet man, dass zum Beispiel Kinder die Heiztemperatur unbeabsichtigt erhöhen und Energie verschwendet wird. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.jung.de.
(Foto: epr/Jung.de)