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Für den perfekten Garten: Ab sofort können Sie wieder loslegen

Wer sich das ganze Jahr über an einem schönen Garten erfreuen möchte, sollte auch die kalte Jahreszeit nutzen. Einhell gibt Tipps, was im Februar, März und April zu tun ist.
Februar: Hecken schneiden – am besten von unten Zum Schutz brütender Vögel dürfen Hecken nur bis Ende Februar stark geschnitten werden. Der Februar eignet sich zum Rückschnitt weitaus besser als der Herbst, weil dann die Schnittwunden weniger lang dem Frost ausgesetzt sind und sich die Pflanze so besser erholen kann. Schneiden Sie Ihre Hecke immer in Trapezform, also unten schmaler und oben breiter. Das bringt zahlreiche Vorteile, von der Ästhetik bis zur Gesundheit.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSo ermöglicht ein trapezförmiger Schnitt eine gleichmäßigere Verteilung des Lichts auf alle Teile der Hecke. Dies fördert eine bessere Photosynthese und das Wachstum der Pflanzen von der Basis bis zur Spitze. Aber auch die Luftzirkulation wird verbessert, was Feuchtigkeit reduziert und das Risiko von Pilzkrankheiten und Schimmelbildung in der Hecke minimiert. Ein trapezförmiger Schnitt verleiht der Hecke zudem eine ästhetisch ansprechende, symmetrische Form. Bei blühenden Hecken kann ein trapezförmiger Schnitt zusätzlich dazu beitragen, dass mehr Blüten auf den unteren Zweigen erscheinen, wodurch ein schönerer Blüheffekt erzielt wird.
Auch der Schnitt von Bäumen kann zu einer komplexen Angelegenheit werden. Abhängig von der Baumart variiert nicht nur die Schnittart, sondern auch der Schnittzeitpunkt. Während sich für einige Baumarten der Spätwinter empfiehlt, sollten andere Arten erst im Sommer geschnitten werden.
März: Startschuss für Gartenprojekte
Im März, wenn die Temperaturen langsam wieder ansteigen, macht es Spaß, draußen zu sein und den Garten auf den Sommer vorzubereiten. Jetzt ist genau die richtige Zeit, zum Beispiel das Gartendesign zu überdenken und mögliche Veränderungen vorzunehmen. Öfter mal was Neues, tut auch dem Garten gut. Dazu gehören Dinge wie das Einsetzen neuer Pflanzen, aber auch größere Projekte wie das Anlegen eines Komposthaufens, eines Hochbeets oder der Aufbau eines Treibhauses.
Quasi ein Pflichtprogramm ist der Frühjahrsputz für den Garten: Aus den Beeten werden abgestorbene Pflanzenreste, Unkraut und Laub entfernt, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Da der Boden jetzt in der Regel nicht mehr gefroren ist, wird er aufgelockert und idealerweise noch mit etwas Kompost vermischt. Jetzt können sogar schon einige kältebeständige Gemüsesorten wie Karotten, Radieschen und Erbsen direkt im Freien ausgesät werden.
Nicht vergessen werden darf die Überprüfung der Bewässerungssysteme, die nach einem gründlichen Check den Sommer über ordnungsgemäß funktionieren sollten. Und zu guter Letzt folgt natürlich noch die Kontrolle und Aufbereitung der Gartengeräte: Über den Winter gelagerte Akkus werden geladen, die Klingen von Scheren und Rasenmähern geschärft und ein erster Probelauf steigert die Vorfreude auf die kommende Gartensaison.
April: Der Rasen erweckt zu neuem Leben
Ab April, wenn die Temperaturen dauerhaft über fünf Grad liegen, ist es Zeit, sich um den Rasen zu kümmern. Wer es perfekt mag, misst den Ph-Wert des Bodens. Der sollte bei sandigen und leichten Böden zwischen 5,5 und 6,0 sowie bei tonigen und schweren Böden zwischen 6,5 und 7,0 liegen. Ist der pH-Wert zu hoch, fördert dies das Wachstum von Klee und anderen Unkräutern. Ist er zu niedrig, vermost der Rasen.
Außerdem muss der Rasen gründlich gerecht werden, um Moos und anderes lockeres Unkraut zu entfernen. Dann geht es ans Düngen. Ein perfekter Zeitpunkt ist, wenn es noch trocken und anschließend Regen angesagt ist. Mindestens zwei Wochen später und wenn die Temperaturen über zehn Grad betragen, stehen das Vertikutieren und Nachsäen auf dem Programm.
Foto: Einhell