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Beton als Baustoff optimiert das Raumklima und die Energiebilanz
Wer heute baut, baut energieeffizient. Mit dem Ziel, später so wenig Heizenergie und Strom wie möglich zu verbrauchen, um Umwelt und Geldbeutel zu schonen.
Dabei kommt es auch auf den richtigen Baustoff an. Beton etwa ist langlebig und nachhaltig, hat eine hohe Rohdichte und verfügt damit auch über eine hervorragende Wärmespeicherkapazität. Massive Betonbauteile können also viel Wärme aufnehmen, bevor sie diese wieder an die Umgebung abgeben. Das bedeutet, in den Wohnräumen wird es im Sommer nicht zu warm und während der Wintermonate nicht zu kalt. Beton ist also das ideale Puffermedium für Wärme.
Weniger Energieverbrauch
Da auch ohne den Einsatz eines Klimagerätes bzw. exzessives Heizen ein prima Raumklima entsteht, trägt die enorme Wärmespeicherkapazität des natürlichen Materials außerdem dazu bei, den Energieverbrauch zu reduzieren. Noch wirkungsvoller lässt sich diese Materialeigenschaft im Zusammenhang mit der sogenannten Betonkernaktivierung nutzen. Rohrleitungen, durch die je nach Bedarf warmes oder kaltes Wasser geleitet wird, werden dabei direkt in Decken oder Wände einbetoniert. Wasser als Heizmedium bewirkt, dass sich die Betonbauteile nach dem Kachelofenprinzip gleichmäßig erwärmen und diese Wärme dann nach und nach in den Raum abstrahlt.
Fungiert das Wasser dagegen als Kühlelement, entzieht es Betonwand oder -decke die Wärme, sodass sich der Wohnraum nicht aufheizt. Kommen bei der Betonkernaktivierung innovative Heizsysteme wie eine Wärmepumpe in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage für die Eigenstromversorgung zum Einsatz, gestaltet sich das Verfahren übrigens besonders effizient. Mehr Informationen gibt es unter www.beton.org.