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Studie zeigt: Heimwerker setzen künftig nur noch auf Akku-Geräte

Die Akkutechnologie wird kabelgebundene oder benzinbetriebene Werkzeuge und Gartengeräte vollständig ersetzen.
Im Jahr 2030 nutzen Menschen in Deutschland all ihre motorbetriebenen Geräte mit Akkutechnologie, prognostiziert eine deutliche Mehrheit der Experten, die im Rahmen der Einhell Delphi-Studie „Das Zuhause 2030“ befragt worden sind.

Bei gutem Wetter wird im Sommer das Mittagessen auch gerne im Freien genossen. Da kann der Spaß an der frischen Luft z.B. durch Wespen die auf Nahrungssuche sind, schnell verloren gehen. ein Wespenwedler kann dann die Tiere vertreiben.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie WHU Otto Beisheim School of Management hatte 60 ausgewiesene Experten über Zukunftsthesen diskutieren lassen und diese Beiträge für die Einhell Delphi-Studie „Das Zuhause 2030“ ausgewertet.
Fast keine Entladung
Als vor zwei Jahrzehnten die ersten Lithium-Ionen-Akkus die bisherige Nickel-Cadmium-Technik ablösten, begeisterte diese neue Speicherart auch die Heimwerker. Die Lithium-Ionen-Akkus entluden sich praktisch nicht mehr selbst und konnten deshalb auch über Wochen und Monate im Werkzeugschrank für den nächsten Einsatz gelagert werden. Hinzu kam, dass es endlich keinen Memoryeffekt mehr gab, die Akkus also ihre volle Speicherkapazität über die Zeit erhielten. Mittlerweile konnte auch diese Akkutechnologie noch weiterentwickelt werden. So haben die heutigen Lithium-Ionen-Akkus mehr als die doppelte Energiekapazität der Vorgänger.
Inzwischen gehören mehr als 200 Geräte zur Power X-Change-Plattform. Bis 2025 sollen es sogar 350 Geräte sein. Das Angebot reicht dabei von Akkuschraubern bis zu Kettensägen, Mährobotern und Wasserpumpen.
Dieses breite und zukunftssichere Angebot führt dazu, dass die Experten davon ausgehen, dass Heimwerker zukünftig nur noch auf diese Akkutechnologie setzen. Viele Experten sind sogar der Meinung, dass sich Kunden dabei bewusst für ein einziges Plattformsystem entscheiden werden, weil sie nicht eine Vielzahl von unterschiedlichen Akkus und Ladegeräten haben wollen.
Foto: Einhell Germany AG