
Wer am Schreibtisch arbeitet schaltet bei der Arbeit einfach die Schreibtischlampe ein, wenn es nötig wird. Bei Montage-oder Reparatur-Jobs ist das nicht ganz so einfach. Hier wird flexibel einsetzbares Licht benötigt.
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In vielen Gegenden lassen sich Marder und andere Nager gern in den warmen Motorräumen von Fahrzeugen nieder. Dort können sie erhebliche Schäden anrichten.
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Smart-Home-Steuerung von Rademacher: Nachrüsten dank WLAN oder Ehernet-Verkabelung

Ein entspannter Feierabend, der Sonntag mit der Familie, ein gemeinsames Essen mit Freunden – einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen Menschen in ihrem Wohnzimmer. Daher spielen hier Gemütlichkeit und Wohlfühlen eine besonders wichtige Rolle.
Im HomePilot Smart Home von Rademacher sorgt die vernetzte Technik ganz automatisch für ein behagliches Ambiente: Kommen die Bewohner abends nach Hause, empfängt sie bereits ein wohltemperiertes und angenehm beleuchtetes Wohnzimmer. Und auch die Rollläden wurden bereits mit Einsetzen der Dämmerung heruntergefahren. Dabei passt sich das smarte Zuhause flexibel den individuellen Gewohnheiten der Bewohner an.

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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKomplexe Szenen programmieren
Während wochentags beispielsweise die Heizung im Wohnzimmer nur abends für ein paar Stunden aktiviert ist und tagsüber im Energiesparmodus läuft, wird am Wochenende bereits am Vormittag der Wohnraum auf die gewünschte Temperatur gebracht. Auch komplexe Szenen lassen sich hinterlegen und per Fingertipp abrufen. Für einen kuscheligen Filmeabend wird beispielsweise die Deckenlampe ausgeschaltet, das Hintergrundlicht gedimmt und die Temperatur etwas höher eingestellt. Und mit der „Gute-Nacht-Szene“ schaltet man mit einem Klick die Beleuchtung und alle elektrischen Geräte im Wohnzimmer aus.
Die Bedienung erfolgt entweder automatisch, per Handsender oder Wandtaster oder mit der HomePilot App per Smartphone oder Tablet. Über die Smart-Home-App lassen sich jederzeit Änderungen vornehmen und alle eingebundenen Geräte kontrollieren – vom Sofa aus, ohne einen Rundgang durchs Haus machen zu müssen.
Zugriff von unterwegs
Die App-Steuerung hat noch einen weiteren Vorteil: Die Bewohner haben auch von unterwegs jederzeit Zugriff auf ihr smartes Zuhause. Macht man beispielsweise früher Feierabend als geplant, lässt sich aus der Ferne bereits die Heizung im Wohnzimmer hochstellen. Im Sommer hingegen können die Nutzer, wenn unerwartet stark die Sonne scheint, von unterwegs Rollläden und Markise herunterfahren, damit sich der Wohnraum nicht übermäßig aufheizt. Und setzt plötzlich starker Regen ein und man weiß, dass ein Fenster geöffnet ist, gibt man per App den Befehl, den Rollladen zum Schutz zu schließen.
Dieser Wohnkomfort lässt sich mit dem HomePilot Smart Home realisieren – auch nachträglich. Denn das System arbeitet auf Funkbasis, das Verlegen von Kabeln und Leitungen ist also nicht erforderlich. Es wird einfach auf ein bestehendes LAN- oder WLAN-Netz aufgesetzt und vernetzt bis zu 100 Komponenten: von Rollläden und Sonnenschutz, über Heizung und Licht bis hin zu Sicherheitskomponenten wie Kameras und Rauchmelder.