
Vom Rollladenpanzer nach Maß bis zum Komplett-Set von Schellenberg. Rollläden sind echte Allrounder. Zusätzlich zu Sonnen-, Lärm- und Sichtschutz, wirken sie dank des Luftpolsters dämmend und sorgen so auch für mehr Energieeffizienz im Zuhause.
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Herbst und Winter stehen vor der Tür und mit ihnen steigende Heizkosten. Ineffektiv gedämmte Rollladenkästen sind Wärmeschlupflöcher. Eine Dämmung kann aber kostengünstig nachgerüstet werden.
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Smart Home 2020: Wie schlau ist das intelligente Zuhause von morgen?

Das Badezimmer ist morgens beim Aufstehen schön warm, die Lieblingsmusik spielt, die Rollläden öffnen sich automatisch und auch der Kaffee wird bereits aufgebrüht.
In einem Smart Home ist das nicht nur Zukunftsmusik, sondern bereits heute Realität. Zahlreiche Smart-Home-Hersteller drängen aktuell auf den Markt, mit mehr oder weniger nutzerfreundlichen und mehr oder weniger günstigen Lösungen. Aber was bedeutet ein intelligentes Zuhause in der Praxis? Welche Trends gibt es bei Hard- und Software? Ist ein Smart Home echter Komfort- und Sicherheitsgewinn oder doch nur Spielerei für Techniknarren?

Das Ballistol Reinigungs- und Pflegeöl ist allgemein bekannt. Jetzt wird es mit dem neue VarioFlex-Sprühkopf ausgeliefert, wir haben es ausprobiert.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFakt ist: Die Entwicklung im Bereich Smart Home hat in den vergangenen Jahren große und wichtige Fortschritte gemacht. Das Interesse wächst stetig – auch weil es inzwischen eine viel größere Auswahl als noch vor wenigen Jahren gibt. Hier liegt aber gleichzeitig noch eine große Herausforderung vor den Herstellern: Kunden sind häufig unsicher, für welches System sie sich entscheiden sollen. Sinnvoll ist es aus Kundensicht, auf offene Systeme mit einem von mehreren Herstellern unterstützten Standard zu setzen, die sich mit vielen Diensten und Endgeräten verbinden lassen. So bleibt man flexibel in der Auswahl der Smart Home-Komponenten.
Warum ein Smart Home?
Es gibt verschiedenste Gründe, weshalb Smart-Home-Systeme gekauft werden. Die meisten lassen sich jedoch drei Hauptmotiven zuordnen. Eine Studie zeigt: 56 Prozent kaufen Smart-Home-Produkte aus Gründen des Komforts (Funkschalter, automatisches Licht, Morgen- und Nachtmodus), 49 Prozent geht es um die Sicherheit ihrer vier Wände (smarte Alarmanlagen oder Anwesenheitssimulationen) und 38 Prozent möchten ihre Heiz- und Stromkosten reduzieren (intelligente Heizungen und Steckdosen).
Dank der Vielzahl an unterschiedlichen verfügbaren Komponenten sind die Möglichkeiten unbegrenzt. Theoretisch. Denn die tägliche Bedienung muss sich einfach gestalten und Laien leicht von der Hand gehen. Es gibt aber auch hier eine erfreuliche Entwicklung: Denn Herstellern ist klar, dass ein Smart-Home-System nur dann eine große Käuferschaft finden wird, wenn es einen intuitiven Ansatz bei Einrichtung und Bedienung verfolgt. Für einen großen Fortschritt sorgen hier zum Beispiel Sprachsteuerungen wie Amazon Echo, Google Assistant oder Siri von Apple. Sie erleichtern die Nutzung dank der einfachen Bedienung per Sprachbefehl deutlich. Auch die Apps zum Bedienen der Systeme werden immer besser und unterstützen bei der Einrichtung des intelligenten Zuhauses.
Quo vadis, Smart Home?
Wie sieht es aus, das Smart Home der Zukunft? „Es wird vor allem einfach sein und sich immer weiter den Bedürfnissen der jeweiligen Nutzer anpassen“ meint Joachim Thelen, Vice President Product Management der Devolo AG aus Aachen. Und weiter: „Dazu benötigt es ein flexibles System, das organisch mit seinem Besitzer wachsen kann – auch über unterschiedliche Lebensabschnitte hinweg. Zum Beispiel beim altersgerechten Wohnen.“
Eines scheint zumindest sicher: Der Markt nimmt langsam Fahrt auf. Home Control wird nach und nach Einzug in unser Zuhause halten. Dabei haben Smart-Home-Systeme, die dem Käufer größtmögliche Zukunftssicherheit und vor allem eine einfache Bedienung bieten, gute Chancen, sich im Markt durchzusetzen.
Bildquelle: Devolo