Bei gutem Wetter wird im Sommer das Mittagessen auch gerne im Freien genossen. Da kann der Spaß an der frischen Luft z.B. durch Wespen die auf Nahrungssuche sind, schnell verloren gehen. ein Wespenwedler kann dann die Tiere vertreiben.
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SX Plus: Neuer Spreizdübel im Fischer-Sortiment
Fischer hat mit dem SX Plus einen neuen Spreizdübel im Sortiment.
Der SX Plus löst den Spreizdübel SX ab. Das extra Plus der Dübel-Neuheit sind die speziellen Fixierflügel. Diese fixieren die Schraube durch leichtes Einstecken in den Dübel bereits vor dem Eindrehen. Wahlweise lässt sich der SX Plus dabei mit Holz-, Spanplatten- und Stockschrauben einsetzen.
Beim Einstecken des SX Plus in das Bohrloch klappen die Fixierflügel direkt nach innen. Dadurch rastet die Schraube durch leichtes Einstecken ein und wird festgehalten. Je nach Baustoff fixiert die eingesteckte Schraube auch leichte Anbauteile – so sind beim Setzvorgang beide Hände des Anwenders frei. Dies garantiert eine deutlich einfachere Montage, vor allem bei anspruchsvolleren Überkopf-Anwendungen, heißt es. Mit geringem Aufwand hat der SX Plus festen Halt im Bohrloch: Wenige Hammerschläge genügen – und schon ist der Setzvorgang des Dübels dank seiner besonderen Formgebung abgeschlossen.
Der ausgeprägte Dübelrand verhindert schon beim Einstecken in das Bohrloch ein Tieferrutschen. Der spreizdruckfreie Dübelhals sorgt dafür, dass beim Eindrehen keine Spreizkräfte an der Baustoffoberfläche entstehen. So wird das Abplatzen beispielsweise von Fliesen oder Putz wirksam verhindert, verspricht Fischer.
Beim Festdrehen der Schraube spreizt der Dübel automatisch in vier Richtungen auf. Diese 4-fach-Spreizung ermöglicht eine sichere Verankerung sowie eine optimale Krafteinleitung in den Baustoff und garantiert somit hohe Haltewerte – sowohl in Voll- als auch in Lochbaustoffen und selbst in besonders harten Materialien. Die Mitdrehsicherung verhindert ein Verdrehen des Dübels beim Schraubvorgang. Nicht zuletzt kann der Anwender durch das spürbare Festziehmoment erkennen, wann der Setzvorgang der Schraube beendet ist – ein Überdrehen lässt sich somit für gewöhnlich vermeiden.
