
Für Hobbygärtner gibt es nur wenig Schlimmeres als das die geliebten Pflanzen Opfer eines Schneckenangriffs werden. Isotronic hat nun eine wirkungsvolle Abwehr im Programm.
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Yardforce hat inzwischen mehr als 10 verschiedene Rasenroboter im Sortiment. Die Bandbreite reicht dabei vom einfachen bis zum Komfortmodell mit App-Steuerung. Aus dieser Modellreihe haben wir den NX 60i zum Test eingeladen.
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Mulchen oder doch Schnittgut fangen?

Gardena stellt die Frage, was man mit dem Schnittgut beim Rasenmähen machen möchte. Nimmt man den klassischen Fangkorb oder entscheidet man sich fürs Mulchen bei der Rasenpflege?
Warum Rasenmähen?
Um einen schönen und dichten Rasen zu erhalten sollte man laut Gardena sogar einmal die Woche die Gräser stutzen. So soll der Rasen nicht nur dichter und weniger Rasenunkräuter gebildet werden, sondern auch der Rasenfilz hat laut Aussage des Herstellers weniger Chancen. Für die Pflege von März/April bis Oktober/November muss nun die Entscheidung getroffen werden, welcher Typ ist für die gewünschte Bearbeitung der Richtige?
Der klassische Weg
Der klassische Weg beim Rasenmähen ist das Fangen des Schnittgutes in einem Fangkorb. Dieser muss, damit der Auswurfkanal nicht verstopft, regelmäßig geleert werden. Da auf dem Rasen keine Schnittreste mehr liegen ist er zum Spielen sehr gut zu benutzen. Bei größeren Mengen fallen mittlerweile bei vielen Städten für die Entsorgung des Rasenschnitts Gebühren an.
Der andere Weg
Entscheidet man sich fürs Mulchen muss der Rasenschnitt nicht entsorgt werden. Bei dieser Rasenpflege bleibt das Schnittgut auf dem Rasen liegen.


Gardena hat für eine solche Art von Rasenschnitten den Akku-Rasenmäher HandyMower im Programm. Er arbeitet laut Hersteller auf eine ähnlich Weise, was bedeutet, dass das eingebaute Mulchmesser wie beim Mulchen zum Zerkleinern des Schnittgutes dient. Da er sehr wendig sein soll bietet er sich für kleine Rasenflächen an.