Einzeltest: Yardforce AquaJet

Wer fernab von Wasserhahn und Steckdose Wasser zum Reinigen oder Blumengießen benötigt, kann auf mobile, akkubetriebene Reinigungsgeräte wie den AquaJet von Yard Force zurückgreifen.

Der große Vorteil solcher Akku-Reinigungsgeräte ist, dass sie Wasser aus einem Teich, Regenfass, Eimer, Kanister oder einem sonstigen Wasservorrat ansaugen und mit Druck über ein Strahlrohr und eine Düse abgeben. So kann man sie nutzen, um Fahrräder oder Gartenmöbel zu reinigen oder auch um Blumen zu gießen.  

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Ausstattung 

Der Yard Force AquaJet arbeitet mit einem 20-V-Akku, den Yardforce auch in anderen Akku-Geräten einsetzt. Der AquaJet gehört also zu einer Akku- Familie. Der Griff ist verstellbar, sodass sich das Gerät als Lanze oder als Pistole handhaben lässt. Praktisch ist die Dreifach-Düse, die man mit einem Dreh zwischen Druckstrahl, Dreckfräse und Gießstrahl umschalten kann. Waschbürste, Schaumdüse mit 0,4- Liter-Behälter, 6-Meter-Schlauch, Ladegerät, 20-V-Li-Ionen-Akku, Aufbewahrungsnetz für Kleinteile und ein Falteimer gehören zum Lieferumfang.  

Praxis 

Punkte sammelt der Yard Force AquaJet vor allem mit seinem üppigen, serienmäßigen Zubehör und dem modernen Akku mit digitaler Ladeanzeige. Der bringt es auf eine Laufzeit von 20 Minuten, die sich im Eco-Modus sogar noch verlängern lässt. Die Reinigungsleistung geht im Vergleich mit ähnlichen Geräten in Ordnung, die Wasser-Fördermenge und damit die Spülleistung reichen für viele Anwendungen aus.

Fazit

Fernab von Wasserhahn und Steckdose ist der AquaJet von Yard Force ein wirklich praktischer und ausdauernder Helfer zum Reinigen und Pflanzengießen, der mit umfangreichem Zubehör punktet.