Einzeltest: Coast HP7

Dass jeder Haushalt über eine Taschenlampe verfügen sollte, die immer griff- und einsatzbereit ist, braucht man eigentlich nicht diskutieren. Erst recht nicht, seitdem leistungsstarke Lampen so kompakt sind wie die Coast HP7. 

Stromausfall, nächtliche Geräusche oder auch nur ein unter einen Schrank gerolltes Besitztum – es gibt zahlreiche Fälle, in denen man schnell mal eine Taschenlampe benötigt.    

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Ausstattung

Die HP7 von Coast ist so kompakt, dass sie weder in der Nachttisch- noch in einer Küchenschublade ernsthaft Platz beansprucht. In ihrem 14,2 cm langen Gehäuse stecken vier AAA-Zellen, die der Lampe beiliegen. Das Gehäuse aus Alu ist robust, IPx4-spritzwassergeschützt und wiegt gerade mal 204 g. Dank LED-Leuchtmittel und einem fokussierbaren Strahl ist die kleine Lampe trotz ihrer kompakten Maße sehr leistungsfähig. Im hellsten von drei einstellbaren Leuchtmodi strahlt sie bis zu 230 Meter weit. Die Batterien halten dabei zwei Stunden. Im schwächsten Modus hat man sogar für zwölf Stunden Licht.     

Praxis

In der Praxis überzeugt die Coast HP7 durch ihre gute Handlage. Durch die gekördelte Grifffläche rutscht sie auch bei feuchten oder öligen Händen nicht so schnell aus der Hand. Die Fokussierung per Schiebemechanismus ist leichtgängig, und lässt sich gegen unbeabsichtigtes Verstellen arretieren. Der gummierte Drucktaster auf der Rückseite ist gut zu bedienen. Lediglich an die Schaltlogik zum Dimmen muss man sich gewöhnen.

Fazit

Die fokussierbare LED-Taschenlampe HP7 von Coast ist eine ganz dringende Empfehlung, falls Sie noch keine Taschenlampe im Haushalt haben oder eine alte, unpraktisch große Lampe ersetzen wollen.